«Der Lehrer» meldete sich bei den Kölnern mit überdurchschnittlichen Werten zurück. Probleme machte aber «Dr. House».
So urteilten wir über den Staffelstart
Die ersten beiden Episoden der dritten «Der Lehrer»-Staffel hat leichte Startschwierigkeiten, als dass die Zuspitzung des Liebesplots und die Einführung neuer Figuren relativ holprig gerät. Trotzdem ist die Produktion aus dem Hause Sony Pictures FFP GmbH gute Abendunterhaltung, die mehr kann, als nur rumblödeln.
Sidney Schering in der Quotenmeter.de-Kritik zum StaffelstartDiese Werte machen Mut. RTL lässt in den kommenden Wochen seine Action-Serie «Cobra 11» pausieren und setzt stattdessen auf ein bisschen komödiantisch angehauchte Formate. Kommenden Donnerstag geht mit «Männer» eine Serie nach einer Idee von Linda de Mol On Air, in dieser Woche gab es zwischen 20.15 und 22.15 Uhr zwei Episoden der neuen, dritten Staffel von
«Der Lehrer» zu sehen. Diese startete klar besser als im Jahr zuvor. 2014 lief das Format mit Hendrik Duryn nur dann stärker, wenn am selben Abend das Dschungel-Camp zu sehen war.
Ermittelt wurden Zielgruppen-Quoten in Höhe von 14,8 und 14,7 Prozent. Insgesamt belief sich die Reichweite auf 2,63 und 2,67 Millionen Zuschauer. Die zweite Staffel startete vor knapp zweieinhalb Millionen Menschen.
Nach 22.15 Uhr hielt eine weitere Wiederholung der US-Dramedy
«Dr. House» dieses Niveau nicht. Die Quoten in der klassischen Zielgruppe brachen auf 8,5 Prozent ein. Noch 1,17 Millionen Menschen sahen zu. Die zweite Episode des Abends, die ab 23.10 Uhr zu sehen war, hatte noch 1,07 Millionen Zusehende – die Zielgruppen-Quote stieg daher auf exakt elf Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.