Das Wirtschaftsmagazin 'Forbes' stellt die zehn überbezahltesten Hollywood-Stars des Jahres vor – und hält somit schlechte Nachrichten für Adam Sandler, Johnny Depp und Ben Stiller bereit.
Kurz vor Jahreswechsel zieht auch das Wirtschaftsmagazin 'Forbes' Fazit – und blickt daher unter anderem auf die Geschäftszahlen Hollywoods. Besonders gefürchtet innerhalb der Filmbranche ist die alljährliche Top Ten der überbezahltesten Schauspieler. Die Experten des Fachblatts untersuchen darin, wie hoch das Einspielergebnis eines Mimen im Vergleich zu dessen Gage ist. Das schlechteste Verhältnis zwischen Gage und Einspielergebnis hat demnach Adam Sandler (Foto, links) aufzuweisen, der für jeden Dollar Gage nur 3,20 Dollar in die Kassen spült.
Direkt dahinter in dieser wenig ruhmreichen Liste befindet sich Johnny Depp mit 4,10 Dollar Einspiel pro Dollar Gage. Die restlichen Akteure in der Top Ten: Ben Stiller ($4.80 pro Gagendollar), Ryan Reynolds ($4.90 pro Gagendollar), Tom Hanks ($5.20 pro Gagendollar), Will Ferrell ($6.60 pro Gagendollar), Channing Tatum ($6.70 pro Gagendolla), Denzel Washington ($6.90 pro Gagendollar), Sandra Bullock ($9 pro Gagendollar) und Ben Affleck ($9.37 pro Gagendollar).
Zum Ausgleich präsentierte 'Forbes' kürzlich auch die Liste der Schauspieler, die sich 2014 als Kassenmagneten herausstellten – oder zumindest ein glückliches Händchen in der Auswahl ihrer Projekte bewiesen. Spitzenreiterin ist Jennifer Lawrence, deren Filme dieses Jahr bislang mehr als 1,4 Milliarden Dollar generierten. Direkt dahinter platziert sich Chris Pratt, der dank «The LEGO Movie» und «Guardians of the Galaxy» Tickets im Wert von 1,2 Milliarden Dollar loslöste. Auf einem knappen dritten Rang mit 1,18 Milliarden landet Scarlett Johansson.