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Sat.1: Bully punktet, Ulmen nicht

Während «(T)Raumschiff Surprise» noch auf zweistellige Werte kam, landete eine Wiederholung des Films «Jerry Cotton» irgendwo im Nirgendwo.

Freund und Leid liegen manchmal nah beinander: Einen sehr gemischten Abend erwischte der Privatsender Sat.1, der am Montagabend zunächst auf eine Wiederholung des Klamauks «(T)Raumschiff Surprise» setzte und sich damit durchaus gute Quoten einhandelte. In der Zielgruppe sorgten 1,2 Millionen Zuseher für ordentliche 10,4 Prozent. Insgesamt sahen 2,14 Millionen Menschen die Produktion von und mit Bully Herbig. Nach 22.00 Uhr war der Quotenspaß aber vorbei.

Dann stand ein Re-Run des 2010 produzierten Films «Jerry Cotton» auf dem Plan. Der von Christian Tramitz dargestellte Privatdetektiv interessierte gerade einmal noch 1,01 Millionen Menschen. In dem Film spielen auch Christian Ulmen und Christiane Paul weitere Rollen. Doch die Quoten ließen zu wünschen übrig: Bei den Werberelevanten brachen die Werte auf schlechte 5,6 Prozent ein.

Am Vorabend floppten derweil «In Gefahr» und «Navy CIS»: Nach 18.00 Uhr kam die Scripted Reality nicht über 7,8 Prozent hinaus, der US-Krimi verschlechterte sich eine Stunde später gar auf 5,9 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
30.12.2014 09:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/75402
Manuel Weis

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(T)Raumschiff Surprise In Gefahr Jerry Cotton Navy CIS

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