Bei Weitem nicht alles lief 2014 rund bei den deutschen Sendern. Die Anzahl der Flops war dieses Jahr sogar höher als zuvor. Quotenmeter.de nennt 148 Formate, die die Erwartungen nicht erfüllten.
2 Profis für 4 Räder (VOX)
Gebrauchtwagensendungen gibt es mittlerweile zahlreiche, diesen Trend wollte man mit «2 Profis für 4 Räder» ebenfalls aufgreifen, schaffte es aber nicht einen Hit zu landen.
37 Grad (ZDF)
Insgesamt kamen die bislang 29 in diesem Kalenderjahr ausgestrahlten «37 Grad»-Folgen im ZDF auf eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 2,20 Millionen, mit 9,8 Prozent wurde ein zweistelliger Wert allerdings verpasst.
5 Zimmer, 1 Gewinner (RTL)
Die neue Vormittagsshow kam nie wirklich vom Fleck und sorgte eher für Sorgenfallten. Verständlich, dass RTL der Serie den Stecker zog.
Akte D (Das Erste)
Die «Akte D» fristete im Oktober ein kurzes Dasein im Ersten. Nach nur drei Ausgaben trennte man sich wieder.
Akte Ex (Das Erste)
Nur 1,38 Millionen Menschen sahen die Serie.
Alex und Whitney (RTL Nitro)
Durchschnittlich 0,3 Prozent in der Zielgruppe sind für RTL Nitro einfach zu wenig, dennoch brachte der Sender die beiden ersten Staffeln zu Ende.
Alle lieben Raymond (Disney Channel)
Zwar hatte die Sitcom an vereinzelten Stellen durchaus sehenswerte Zahlen vorzuweisen, viel zu oft blieben die Werte aber schon jetzt unter dem Senderschnitt des jungen Free-TV-Kanals.
Almost Human (Sat.1)
Innerhalb von einem Monat strahlte Sat.1 die komplette Staffel aus. Im Nachhinein ist man sicherlich froh, den Quotenschreck los zu sein.
Aspekte (ZDF)
Nur die «heute-show» überzeugte am Freitagabend nachhaltig. «aspekte» kam dabei nur selten über eine Million Zuschauer hinaus.
Awake im Originalton (ProSieben Maxx)
ProSieben Maxx ist schnell aus dem Traum vom englischen Originalton im deutschen Fernsehen erwacht. Der Zuspruch der Fernsehenden blieb aus, weshalb der Sender wieder auf Übersetzungen setzt.
Bares für Rares am werkltäglichen Nachmittag (ZDF)
Bei den jungen Zuschauern überraschend beliebt, schnitt man beim Gesamtpublikum bis auf drei Ausnahmen immer unterdurchschnittlich ab.
Bates Motel (VOX)
Auch eine Doppelprogrammierung nutze dem «Bates Motel» am Montag Abend nichts. Es fanden sich kaum Zuschauer ein und VOX beendete den Aufenthalt nach der ersten Staffel vorzeitig.
Beckmann (ARD)
In diesem Jahr beendte Beckmann sein Engagement als Talkshow-Host. Mitschuld trugen die sinkenden Quoten. Seitdem die ARD am Donnerstag auf Comedy setzt, steigen die Werte langsam.
Bei Anruf Liebe (RTL)
Als neues Aushängeschild am Nachmittag geplant, war bereits nach drei Wochen wieder Schluss. Das RTL-Format erreichte nur einmal den Senderschnitt.
Being Human (sixx)
sixx strahlte Anfang des Jahres vier Episoden aus, zwei floppten komplett, zwei lagen knapp über dem Senderschnitt, augenscheinlich zu wenig für den Frauensender.
Berlin Models (RTL)
Ausgezogen, um frischen Wind in die Soap-Landschaft zu bringen und vom Erfolg von Formaten wie «Berlin Tag & Nacht» zu profitieren, steht die Scripted Reality nach drei Wochen wegen weit unterdurchschnittlicher Quoten vor dem Aus.
Beuges Schätze (kabel eins)
Der Trödelprofi begab sich auf die Suche nach versteckten Schätzen, die er zu Geld machen konnte. Das Publikum war von der Umsetzung wenig begeistert. Die einzige Folge kam gerade mal auf 4,5 Prozent in der Zielgruppe.
Big in LA (VOX)
Der Internetstar MC Fitti erhielt mit «Big in LA» sein eigenes Format, doch VOX musste schnell lernen, dass das, was im Internet funktioniert, keinen Erfolg im Fernsehen garantiert. Am Sonntagmittag erreichte man teilweise nur 2,5 Prozent der Werberelevanten.
Black Box (VOX)
Ein weiteres Format, das auf dem unbeliebten 23.00-Uhr-Sendeplatz am Montag zu sehen war und auch deshalb nie die großen Zuschauermassen anlockte. Auch in den USA war die Serie kein Hit.
Black Sails (ProSieben)Piratengeschichten funktionieren in Deutschland anscheinend nur, wenn sie aus dem Hause Disney kommen. Die Produktion von Michael Bay lief nach nur drei Episoden auf Grund.
Blickpunkt Sport (BR)
Insgesamt blieb die Sportsendung zu häufig hinter den Erwartungen des Senders zurück und punktete nur vereinzelt. Daran änderte auch der Sendeplatzwechsel weg vom Montagabend auf den Sonntag nichts – trotz leicht steigender Tendenz.
Bones (RTL)
Früher noch ein echter Quotenhit, ist «Bones» heute nur noch für den Senderschnitt gut. Auch in den USA steht ein großes Fragezeichen hinter einer weiteren Staffel.
Burn Notice (VOX)
«Burn Notice» entwickelte sich bereits in den vergangenen Staffeln immer schlechter, erreichte aber im Sommer mit durchschnittlich 0,75 Millionen Zuschauern und 4,1 Prozent in der Zielgruppe einen neuen Tiefpunkt.
Catch the Millionaire (ProSieben)
Die ProSieben-Version des «Bachelor» kam aufgrund der schwachen Quoten nicht über zwei Episoden hinaus. Im Schnitt schalteten gerade einmal 1,25 Millionen Zuschauer ein.
Chicas Walk Academy (VOX)
Bei «Germanys Next Top Model» war Jorge Gonzalez noch ein Publikumsliebling, für seine eigene Show interessierten sich nur wenige, bereits nach drei Ausgaben war Schluss für die Sendung.
Columbus (RTL II)
Nach früheren Erfolgen mit Wissensmagazinen versuchte sich RTL II an «Columbus». Die Zuschauer blieben meist fern, erst am vergangenen Wochenende nahm «Columbus» erstmals die Hürde Senderschnitt.
Cracked (kabel eins)
Die kanadische Krimiserie startete überraschend gut, diesen Trend wollte kabel eins nutzen und schob die zweite Staffel unmittelbar hinterher. Hier kam es allerdings zur Trendwende und die Quoten brachen ein.
Crazy Dates (ProSieben)
Die Datingshow der anderen Art floppte beim Publikum mit gerade einmal 0,53 Millionen Zuschauern im Schnitt und 5,4 Prozent in der Zielgruppe.
Crimes of the Century (VOX)
Bereits ab der zweiten Woche setzte VOX auf eine Doppelprogrammierung, der Reihe half es dennoch nichts.
CSI: NY (VOX)
Das «CSI»-Franchise ist eines der erfolgreichsten Formate in den USA und sorgte auch lange Zeit in Deutschland für starke Quoten. Das Team aus Ney York sorgte 2014 allerdings nur selten für positive Überraschungen und drehte erst zum Ende wieder etwas auf.
Cuckoo (Das Erste)
Als Teil der neuen Comedyoffensive am Freitagabend gestartet, entpuppte sich die britische Comedy bereits nach einer Folge als absoluter Quotenschreck und wurde umgehend aus dem Freitag-Vorabend-Programm genommen.
Das Einrichtungskommando (RTL II)
In der Primetime hat der Umbau nicht funktioniert. Am Sonntagmittag lief es besser, aber noch lange nicht gut.
Dating Daisy (Das Erste)
Die neue Freitagscomedy enttäuschte vom Start an, ein Grund mögen auch die verhaltenen Kritiken gewesen sein. Trotzdem hält Das Erste durch und zeigt 16 Episoden – eine Fortsetzung danach scheint unwahrscheinlich.
Der deutsche Jugendreport (RTL II)
Trotz eines Primetimesendeplatzes kam der «Jugendreport» nie an den RTL II-Senderschnitt heran. Logisch, dass nach einem Sendeplatzwechsel und vier Folgen Schluss war.
Der große Ernährungsreport (Sat.1)
Sat.1 versuchte sich an einer weiteren Reportage, doch das Thema Ernährung kam bei den Zuschauern nicht besonders gut an, so dass das Format nicht über zwei Ausgaben hinaus kam.
Der große Waren-Check (Sat.1)
2014 war das Jahr der Checks, obwohl es keinem Sender gelang, einen Quotenerfolg zu produzieren. So kam auch «Der große Waren-Check» nur einmal über den Senderschnitt hinaus.
Der Jugendknast (RTL II)
Die Wiederholung der ersten Staffel schien zunächst noch zu ziehen, aber dann ging es während Staffel zwei nach unten. Unterm Strich waren die Knacki-Geschichten ein Misserfolg.
Deutsches Fleisch (ZDFneo)
Auf ZDFneo sollen neue Formate ausprobiert werden und sich entwickeln, dies wird künftig wohl ohne «Deutsches Fleisch» der Fall sein. Denn trotz zwischenzeitlicher Ausbrüche nach obe, kam die Animationsserie nicht gut bei den Zuschauern an.
Deutschlands beste Bäcker (ZDF)
Sternekoch Johann Lafer machte sich auf die Suche nach dem besten Bäcker der Republik. Das Interesse der Zuschauer pendelte für gewöhnlich zwischen 8,5 und 9,5 Prozent.
Devious Maids (ProSieben)
Eva Longoria reichte als Produzentin nicht aus um «Devious Maids» in Deutschland zu einem Erfolg zu machen. Lediglich einmal gelang es den Senderschnitt zu überwinden.
Die Hohlbeins (RTL II)
RTL II zog bei der Personality-Dokusoap über die Autorenfamilie bereits nach zwei Episoden den Stecker. Familienportaits scheinen nur bei den «Geissens» wirklich gut zu funktionieren.
Die Lotto-Könige (Das Erste)
Auch die im WDR erfolgreiche Serie schaffte es nicht, in der Todeszone am Vorabend im Ersten zu punkten. Im Schnitt schalteten nur 750.000 Zuschauer ein.
Die Montagschecks (ARD)
Die Checks blieben beim Gesamtpublikum bis auf zwei Ausgaben hinter den Erwartungen zurück.
Die Schulermittler (RTL)
Weder am Samstagnachmittag noch werktags um 17.00 Uhr war die Scripted Reality ein Erfolg. Eine Fortsetzung ist eigentlich nicht geplant. Nachfolgerformate schlugen sich bei RTL jedoch kaum besser.
Die Super-Checker (RTL II)
Drei Trashikonen wollten sich und den Zuschauern beweisen, wie toll sie sind und wieviele Frauen sie aufreißen können. Das anfängliche Interesse der Zuschauer verflog bereits nach der ersten Ausgabe.
Downton Abbey (ZDF)
Der Sendeplatz am Samstagmittag erwies sich für das Zweite eindeutig als der falsche Sendeplatz. Die von Kritikern geschätzte Serie erreichte maximal 740.000 Zuschauer.
Dracula (VOX)
Die ohnehin nur eine Staffel umfassende Serie entwickelte sich für VOX schnell zum Albtraum. Durch eine Doppelprogrammierung ab der Staffelhälfte brachte man die Serie schneller zu einem Ende.
Duck Dynasty (ProSieben Maxx)
Aus den Reihen der Werberelevanten schalteten 0,05 Millionen und 0,5 Prozent ein, damit blieb die Primetime-Programmierung hinter den Erwartungen des Senders zurück.
Durch dick und dünn (RTL II)Trotz positiver Kritiken gelang es der Sendung nie, den Senderschnitt zu erreichen. In der Zielgruppe erreichte man durchschnittlich nur 5,8 Prozent.
Ein Fall von Liebe (Das Erste)
Ein weiterer Versuch eine neue Serie am Vorabend zu etablieren. Nicht umsonst trägt der Vorabend im Ersten den Beinamen Todeszone.
Einfach unzertrennlich (VOX)
VOX räumte der eigenen Comedy sogar 15 Minuten vom «perfekten Dinner» ein, doch auch dies führte nicht zum Erfolg, so dass man sich nach vier Wochen wieder von der Sendung trennte.
Endstation Wildnis - Letzte Chance für Teenager (kabel eins)
Die Hoffnungen auf ein zweites «Die strengsten Eltern der Welt» mussten rasch begraben werden. Die Sendung kam in ihren sechs Folgen nie über Mittelmaß hinaus.
Es kann nur E1nen geben (RTL)
Im Herbst zeigte RTL vier neue Folgen, denen es allerdings nicht gelang, an die Erfolge aus dem Vorjahr anzuknüpfen.
Franklin & Bash (kabel eins)
Jahre nach US-Release fand «Frankling & Bash» auch den Weg ins deutsche Free-TV. Diesen hätte man sich aufgrund der stetig fallenden Quoten sparen können. Eine zweite Staffel soll am späten Freitagabend ab Anfang 2015 dennoch folgen.
Friends with Better Lives (ProSieben)
Die jüngste der ProSieben-Sitcoms kam bislang erst auf vier Episoden und fiel im Verlauf von 1,08 Millionen auf 0,58 Millionen Zuschauer. Zuletzt blieb man knapp 50 Prozent hinter den Erwartungen von ProSieben zurück.
Geheimakte Geschichte (Das Erste)
Für die Geheimnisse der Geschichte interessierten sich durchschnittlich 0,96 Millionen Zuschauer, zu wenige fürs Erste. Das Format schaffte es nur auf zwei Ausgaben.
George Gently (ZDF)
Der späte Sonntagabend scheint nicht der beste Platz für die britische Krimireihe gewesen zu sein. Dort blieb man teilweise sehr deutlich hinter dem Schnitt des Zweiten zurück.
Go West (RTL II)
Aus den Reihen der Jungen schalteten 0,67 Millionen und 5,8 Prozent ein. Der Senderschnitt von RTL II wurde damit recht deutlich unterboten.
Gossip (Sat.1)
Ein weiterer Versuch von Sat.1 ein Promi- und Lifestylemagazin zu etablieren: erneut blieb der Erfolg aus, so dass man sich nach vier Ausgaben vom Magazin wieder trennte.
Grey's Anatomy (ProSieben)
Im Herbst kehrten die jungen Ärzte zurück, knüpften dabei aber nicht an die Erfolge der vergangenen Staffeln an. Des Öfteren lagen die Marktanteile in der Zielgruppe im einstelligen Bereich.
Hart of Dixie (sixx)
Die dritte Staffel startete extrem gut und lag zwischenzeitlich fast 80 Prozent über dem sixx-Senderschnitt, fiel aber nach dem ersten Drittel noch stärker ab und erreichte zum Schluss nur noch rund 100.000 Zuschauer und 0,7 Prozent.
Hell's Kitchen (Sat.1)
Zuviele Köche verderben den Brei. Für «Hell's Kitchen» lief nur das Finale gut.
Henssler hinter Gittern (RTL)
Der Senderwechsel vom ZDF zu RTL schien sich für Steffen Henssler zunächst nicht auszuzahlen. Das Fernsehexperiment, in dem er mit Gefängnisinsassen kochte, wurde zum Finale nicht mal mehr von zwei Millionen Zuschauern verfolgt.
Himmel oder Hölle (ProSieben)
Als Überraschungshit im August gestartet, fiel die zweite Ausgabe wieder auf den Boden der Tatsachen und erreichte nichtmal die Hälfte des Senderschnitts.
Homeland (Sat.1)
Von Kritikern geliebt und 2013 noch mit ansehnlichen Werten gelaufen, entwickelte sich die Dramaserie 2014 nicht so wie erhofft. Zuletzt schalteten noch 0,80 Millionen am Sonntag um 23.15 Uhr ein.
Hotel Zuhause - bitte stören (RTL)
Für das «Hotel Zuhause» blieben nur zu selten ausreichend Zuschauer vor den Geräten. Die Produktion mit Ralf Schmitz erreichte deshalb durchschnittlich nur 11,0 Prozent in der Zielgruppe.
House of Cards (Sat.1)
Online so erfolgreich wie kaum eine andere Serie, blieb «House of Cards» in Sat.1 weit hinter den Erwartungen zurück und wurde am letztlich am Sonntagabend versendet.
In Plain SIght (kabel eins)
Schaffte es die Crime-Serie in den USA auf 61 Episopden in fünf Staffeln, war in Deutschland bei kabel eins nach nur fünf Folgen wieder Ende. In der Zielgruppe kam die Serie auf maximal 3,4 Prozent, zu wenig für kabel eins. Die Episoden waren zuvor schon bei ZDFneo im Free-TV zu sehen gewesen.
Keep Your Light Shining (ProSieben)
Eine tolle Idee, den Zuschauer von Anfang an in eine Castingshow einzubinden. Mehr als 1,2 Millionen sahen die kurze, dreiteilige Staffel aber nicht. Fortsetzung: Abgelehnt.
Kiss or Cash (RTL II)
Das 16.00-Uhr-Format schaffte es nur dreimal den Senderschnitt zu erreichen oder knapp zu übertreffen. Insgesamt war das Interesse am Format zu gering.
Kühe haben die besten Freunde (ZDF)
Möglicherweise haben Kühe die besten Freunde, aber mit Sicherheit nicht die meisten Zuschauer. Die Wissens-Comedy mit Wigald Boning wusste mit ihren drei Folgen nicht zu überzeugen.
Last Man Standing (ProSieben Maxx)
Der US-Sitcom gelang es nicht, sich auf ProSieben Maxx eine Fangemeinde aufzubauen. Im Schnitt schalteten nur knapp 70.000 Zuschauer ein.
Law & Order: SVU (VOX)
Gerade die Samstagsfolgen liefen enttäuschend. Die Episoden am Freitagabend liefen im Frühjahr und Sommer ebenfalls schlecht, erlebten aber im Herbst eine kurze Rennaisance. Seit Oktober punktet aber nur noch die zweite Episode.
Let's Talk About (RTL II)
Bereits in der ersten Woche zum Flop deklariert, dabei erreichten die ersten vier Tage nur 0,28 Millionen Zuschauer, erst am fünften Tag ging es mit 0,36 Millionen etwas aufwärts. Vom Senderschnitt ist man aber noch immer weit entfernt.
Leverage (VOX)
Der VOX-Serie gelang es zu selten, die Hebelwirkung zu nutzen. Erst die ganz späten Folgen kratzten und überwanden den Senderschnitt. Insgesamt lief die Serie aber deutlich unter dem Senderschnitt.
Mad Men, Ray Donovan - Freitagabend-US-Serien im ZDF
Die hochwertigen Dramaserien sollten am Freitagabend im ZDF ein neues Zuhause finden, die Zuschauer fanden sie nicht.
Made in Germany (RTL)
Die Dokusoap trug den Beinamen «Wir können's selbst am Besten», dies mag für gewöhnlich auch zutreffen, schloss die Sendung aber aus. Mit dem Sendeplatzwechsel von Montagabend auf Sonntagmittag wurde das Format versendet und daraufhin für beendet erklärt.
Meine Freundin, ihre Familie und ich (Sat.1)
Die Real-Life-Comedy mit versteckter Kamera blieb viel zu blass und wurde im im Schnitt gerade einmal von 760.000 Zuschauern gesehen. Eindeutig zu wenig für Sat.1, welches die Sendung nach sechs Folgen wieder einstellte.
Mike & Molly (ProSieben)
Die Chuck Lorre Sitcom greift noch immer nicht nach dem Erfolg seiner früheren Formate wie «Two and a Half Men» oder «The Big Bang Theory».
Millionärswahl (ProSieben)
Ein neuer Millionär sollte gefunden werden. Die Macher wären froh gewesen, hätten sie regelmäßig eine Million Zuschauer erreicht. Die Wahl sollte einen viralen Trend auslösen, der allerdings nach hinten losgegangen ist. Binnen weniger Tage war Schluss.
Mission Familie (Sat.1)
Ein weiteres Format über schwer erziehbare Kinder und problematische Familienverhältnisse. Was einst mit der «Super Nanny» (RTL) erfolgsversprechend begann, fand hier ein Ende. Die Produktion schaffte es nur auf sechs Episoden.
Mission Freundlichkeit (Disney Channel)
Die «Mission Freundlichkeit» wurde intenisv beworben, startete aber nur verhalten. Im Laufe der weiteren Episoden verschlechterte sich die von Jan Köppen moderierte Sendung immer weiter.
Modern Family (Nitro)
In den USA eines der beliebtesten Comedyformate zur Zeit, für die Zuschauer in Deutschland eher zweitrangig. Zwar gab es hin und wieder mal Lichtblicke, ein wirklicher Erfolg war das Format aber weder in der Primetime noch am Vorabend.
Mom (Prosieben)
Eine weitere ProSieben-Comedy, die den Erwartungen nicht gerecht wurde. Der Sender strahlte die erste Staffel zwar vollständig aus, ob die zweite aber auch folgt, ist noch nicht ganz klar.
Monaco 110 (Das Erste)
“Zur Not eben Krimi“ lautet die Devise im Ersten. Die Vorabendserien schaffen es aber nur selten, an den Erfolg des Zweiten im Vorabendprogramm anzuknüpfen
My Life in (RTL)
Im Zuge der neuen Nachmittagsgestaltung von RTL ins Programm aufgenommen, nach nur zwei Folgen und desolaten Werten wieder aussortiert.
Natürlich Schön - Daniela Katzenberger (VOX)
Dass ein guter Start kein Grund ist, sich auszuruhen, bewies «Natürlich Schön» eindrucksvoll. Bereits in der zweiten Woche halbierte sich der Marktanteil in der Zielgruppe und schaffte es im Anschluss nicht mehr auf das alte Niveau zurück.
Neo Magazin (ZDFneo)
Der Anarchohumor läuft bei ZDFneo unter Ausschluss der Öffentlichkeit und punktet lediglich im Internet. Dennoch kommt das «Neo Magazin» 2015 ins Hauptprogramm – dann mit dem Namenszusatz «royale».
New Girl (ProSieben)
Die Programmierung am Mittag schien zunächst zu gelingen, verschlechterte sich allerdings im Laufe der Zeit und erreicht mittlerweile nur noch vereinzelt den Senderschnitt. Auch in der Primetime ist man davon entfernt, das Prädikat „Hit“ zu verdienen.
Next, Please (RTL II)
Im Sommer mit einem kurzen Zwischenhoch, den Rest des Jahres mehr schlecht als recht. RTL II streckte die Sendung mit vielen Wiederholungen. Das deutsche Publikum scheint nicht bereit für ein tägliches Dating-Format.
Offline - Paline World wide weg (ProSieben)
Trotz interessanter Konzeption war bereits nach zwei Ausgaben wieder Schluss. «Offline» schaffte es dabei nicht, den Senderschnitt zu erreichen.
Ohne Garantie (ZDF)
Die Verbrauchercomedy kam beim Publikum nicht so gut an, wie vom ZDF erhofft. Die Reichweite fiel von 1,81 Millionen auf 1,31 Millionen Zuschauer. Das ZDF beendete das Projekt nach drei Ausgaben.
Once Upon a Time in Wonderland (Super RTL)
Dem Spin-Off gelang es nicht, an die Erfolge der Mutterserie anzuknüpfen.
Perception (VOX)
Nach dem guten Start ging es rasch bergab. Nach der ersten Ausstrahlung glänzten nur noch die Wiederholungen zu später Stunde.
Peter Hahne (ZDF)
Im Schnitt kam der Talk nur auf fünf Prozent bei allen Fernsehenden. Damit unterbot das Format den Senderschnitt des ZDF in aller Deutlichkeit.
Played (kabel eins)
Eine weitere Krimiserie am Freitagabend. Das Format hielt sich bei kabel eins aber gerade einmal vier Folgen lang.
Pretty Little Liars (Super RTL)
Alles in allem kamen die 22 Folgen der ersten Staffel auf eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 0,25 Millionen, in der Zielgruppe bewegte man sich bei um die zwei Prozent einherging. Somit blieb man deutlich hinter den Erwartungen von Super RTL zurück. Super RTL machte dennoch weiter, teilweise fielen die Quoten auf einem späteren Sendeplatz aber auf weniger als ein Prozent Marktanteil.
Privatdetektive im Einsatz (RTL II)
Der Quotenverlauf der Scripted-Reality glich einer Achterbahnfahrt, rauf und runter, den Detektiven gelang es allerdings nie sich oben zu halten. In den letzten vier Wochen baute man dann enorm ab. Eine Fortsetzung ist erst einmal nicht geplant.
Promis suchen ein Zuhause (RTL II)
Auch der Sendeplatzwechsel vom Mittwochabend auf den Sonntagmittag brachte dem Format nicht den erhofften Erfolg.
Quizduell (Das Erste)
Eine beliebte App, ein Quiz und Jörg Pilawa. Was sich nach einer perfekten Kombination anhört, entwickelte sich für Das Erste im Sommer zum zwischenzeitlichen Fiasko. Stichwort: Hackerangriff. Auch die Quoten blieben unter dem Senderschnitt zurück. Als Gewinner ging einzig Jörg Pilawa hervor.
Rach tischt auf (ZDF)
Der Wechsel zu einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender zahlte sich für Christian Rach bislang noch nicht aus, zu mäßig lief seine neue Sendung. Auch im Vergleich zu früheren Folgen auf RTL hängt er zurück.
Real Cool Runnings (VOX)
Auf die Nase gefallen! Nicht einmal die erste Episode überzeugte beim Zielpublikum, nach neun Ausgaben war Schluss.
Reset (RTL)
Trotz eines interessanten Konzepts blieb der Zuspruch der Zuschauer aus. Mittlerweile werden die übrigen Folgen auf der Dokusoap-Resterampe am Samstagvormittag versendet.
Revenge (VOX)
Eine durchwachsene Quotenentwicklung, nach dem positiven Start kam rasch der Einruch. Ob die dritte Staffel 2015 wieder zur Primetime laufen wird, scheint fraglich.
Rising Star (RTL)
Was der neue Quotenhit am Castinghimmel werden sollte, entwickelte sich schnell zum Albtraum für RTL. Trotz eines kreativen Konzepts wurde die Staffel verkürzt, um sie noch halbwegs anständig zu beenden. Zwischenzeitlich erreichte man am Samstagabend nur 1,11 Millionen Zuschauer.
Sat.1 Nachrichten (Sat.1)
Auch der frühere «Tagesschau»-Sprecher Marc Bator sorgte nicht dafür, dass die «Sat.1 Nachrichten» eine echte Alternative zur Informationsgewinnung wurden. Auch wegen des schwachen Vorprogramms fristet die Sendung ein trauriges Dasein.
Saving Hope (sixx)
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Dennoch scheinen die Tage von «Saving Hope» gezählt. Am Dienstagabend sprach man nur selten mehr als 200.000 Zuschauer an.
Scandal (Super RTL)
Im Januar strahlte der Sender noch die verbliebenen Folgen der zweiten Staffel aus, doch bereits 2013 war das Schicksal der Serie bei Super RTL besiegelt.
Schmidt - Chaos auf Rezept (RTL)
"Macho trifft auf karriereorientierte Powerfrau" beschreibt die Arztserie ziemlich treffend. Beim Publikum kam die Mischung weniger gut an, so dass RTL die Serie nach nur zwei Folgen wieder aus dem Programm nahm. Die Episoden wurden schließlich im Morgenprogramm am Wochenende versendet.
Schwer verliebt (Sat.1)
Im Umfeld der skurilen Datingshows ohne Chance. Für die Sendung am Sonntagvorabend interessierten sich nur einmal mehr als zwei Millionen Zuschauer
Secret Diary of a Call Girl (sixx)
Häufig haben britische Serien einen schweren Stand im deutschen Fernsehen, so auch hier. Denn trotz interessanter Thematik fanden sich am Freitagabend zu wenige Zuschauer bei sixx ein.
Sleepy Hollow (ProSieben)
Der Trend der Serien zum Spielfilm hält an, zukünftig aber ohne «Sleepy Hollow». Die Serienadaption kam trotz einer großen Werbekampagne nicht bei den deutschen Zuschauern an. Seit Dezember hat die Serie bei ProSiebenMaxx eine neue Heimat gefunden, wo sie immerhin auf Senderschnitt läuft.
Songs, die die Welt bewegten (VOX)
2013 noch gefeiert, sieht die Welt 2014 doch ganz anders aus, von fünf Episoden nahm man nur einmal den Senderschnitt und lockte nur zweimal mehr als eine Million Zuschauer.
Sons of Anarchy Reruns (Sat.1)
Während die Motorradgang zu Beginn noch glänzte, war der Lack zu Zeiten der Re-Runs ab. Auch in den USA ist das Schicksal der Serie besiegelt, aktuell läuft die finale Staffel.
Spürnase, Fährtensau & Co. (ARD)
Die andere Art der Doku am Nachmittag schlug sich zunächst nur mäßig und fiel letzlich immer weiter ab. Insgesamt erreichten nur fünf Episoden mehr als eine Millionen Zuschauer.
Suburgatory (ProSieben)
Die Serie stieß bei den Zuschauern nur selten auf Anklang, lief aber zu gut, um sie vorzeitig zu beenden, also strahlte man alle Episoden aus. Ausgerechnet das Serienfinale knackte, als einzige Episode in diesem Jahr, den Senderschnitt.
Suits (VOX)
Funktionieren Anzüge nur noch bei Barney Stinson oder sind Anwälte und ihre Fälle den Zuschauern mittlerweile zu langweilig? VOX musste die Ausstrahlung am Montagabend rasch abbrechen.
Take Me Out (RTL)
Anfang des Jahres lief die Reihe noch überraschend gut, enttäuschte aber zur Mitte des Jahres am Samstagmittag völlig und schaffte es auch im Sommer nicht, diesen Trend umzukehren.
Talksoup (Sat.1)
Trashige Talkshows dominierten die Nachmittage über fast zwei Jahrzehnte. Für die Highlights dieser Zeit interessierten sich hingegen nur wenige. Anscheinend ist diese Phase endgültig vorbei.
Teenager Stories (RTL II)
Die Scripted-Reality, die speziell auf Teenager ausgelegt ist, schaffte es nur ganz vereinzelt zu glänzen und blieb insgesamt wit hinter den Erwrtungen zurück.
Terra Xpress (ZDF)
Das Wissensmagazin am Sonntagabend stand 2014 unter keinem guten Stern und kam meist nur auf einstellige Marktanteile.
The Americans (Sat.1 + ProSieben Maxx)
Zunächst startete man in Sat.1 gut, verlor aber aber der vierten Folge zunehmend an Zuschauern und erreichte zum Finale nur noch 5,0 Prozent in der Zielgruppe.
The Biggest Loser (Sat.1)
Der einstige Quotengarant entwickelte sich in der diesjährigen Staffel allmählich zur Enttäuschung für Sat.1. Ein Grund war auch der neue Sendeplatz: Statt sonntags um 17.00 Uhr, wurde am Mittwochabend abgespeckt
The Crazy Ones (ProSieben)
ProSieben startete mit einem der letzten Projekte von Schauspieler Robin Williams, nahm die Sitcom allerdings nach nur fünf Episoden von 22 Episoden wieder aus dem Programm.
The League (RTL Nitro)
In den USA dank des Hypes um Fantasy-Ligen gefeiert, in Deutschland ohne jegliche Relvanz.
The Millers (ProSieben)
Eine weitere US-Sitcom, die bei ProSieben ein neues Zuhause finden sollte, es aber nie schaffte, die Zuschauer zu überzeugen.
Ticket to Love (RTL)
Das Ticket zur Liebe startete bereits unter Senderschnitt. Für Folge zwei lief es sogar noch schlechter. Eine Fortsetzung ist somit nicht geplant.
Tim Mälzer kocht (Das Erste)
Die Kochshow am Samstagmittag schaffte es im Verlauf des Jahres nur dreimal die Hürde von einer Million Zuschauer zu überwinden und erreichte bei Gesamtpublikum nur zweimal Werte von mehr als acht Prozent.
Toto & Harry - Die Kult-Cops im Ausland (kabel eins)
Irgendwann hat jedes Format seinen Zenit erreicht. Bei den Polizisten Toto & Harry war es spätestens beim Auslandseinsatz soweit.
Undercover Deutschland (RTL)
RTL sorgte 2014 mit einigen ivestigativen Berichten für Aufmerksamtkeit, «Undercover Deutschland» gehörte nicht dazu. Trotz des 21.15-Uhr-Sendeplatzes am Montag erreichte man in vier Folgen nie den Senderschnitt.
Verbotene Liebe (Das Erste)
Was für ein Jahr für die Soap. Das einst so erfolgreiche Format wurde immer wieder öffentlich angezählt. Im nächsten Jahr wird die Produktion auf ein wöchentliches Format gekürzt.
Verfolgt (RTL)
Das Format kam lediglich auf drei Ausgaben und schaffte es nie zu überzeugen. Maximal 11,0 Prozent in der Zielgruppe waren für die Primetime am Montag einfach zu wenig.
Verrücktes Körperquiz (Sat.1)
Nach einem passablen Start blieben die Zuschauer bei den übrigen vier Folgen fern. In der Zielgruppe gingen die Marktanteile teils auf 7,5 Prozent runter. Insgesamt erreichte man nur zweimal mehr als zwei Millionen Zuschauer.
Versicherungsdetektive (RTL)
Die Detektive waren der Wahrheit auf der Spur, verloren dabei allerdings die Gunst der Zuschauer und erreichten in drei Folgen durchschnittlich 11,4 Prozent in der Zielgruppe.
Vier sind das Volk (ZDF)
Die Kabarett-Show stieß nur bei den jungen Zuschauern auf Aufmerksamkeit, beim Gesamtpublikum lag sie in der Regel um mehr als vier Prozent hinter dem Senderschnitt.
Was wäre wenn? (RTL)
Eine Comedyshow mit Jan Böhmermann, Palina Rojinski, Kathrin Bauerfeind und Jan Köppen klingt für viele wie ein absoluter Erfolgsgarant, die für den Deutschen Fernsehpreis nominierte Sendung kam aber nur auf vier Episoden. Bereits vorab gaben einige der Beteiligten ihren Unmut über die Sendung bekannt.
Was weiß ich (Sat.1)
Nach nur zwei Ausgaben war Schluss, der durchschnittliche Marktanteil belief sich gerade einmal auf 6,5 Prozent und damit zu wenig für die Erwartungen von Sat.1.
Welt der Wunder (RTL II)
Ein weiteres Format, das über den Januar nicht hinaus kam. Nach zwei Episoden war für das Wissensmagazin Schluss.
Wer weiß es, wer weiß es nicht (VOX)
Das Nachmittagsquiz erhielt nach einem schon wenig erfolgreichen Testlauf eine komplette Staffel, schaffte es dort aber nur selten mehr als 300.000 Zuschauer anzusprechen.
Wilfred (ProSieben)
Elijah Wood ist als Filmdarsteller gefragt, in einer Sitcom scheint er hingegen nichts verloren zu haben. Die Zuschauer von ProSieben würdigten die Comedy teilweise nur mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent.
Wir sind die Mirs (RTL II)
Durchschnittliche 5,2 Prozent in der Zielgruppe reichten nicht aus, das Format auf mehr als zwei Ausgaben zu strecken.
Without a Trace (kabel eins)
Andere Sender setzen am Nachmittag auf Comedy, kabel eins auf Krimiserien, hatte mit «Without a Trace» allerdings nur wenig Erfolg und nahm die Serie im Februar wieder aus dem Programm.
WohnSchnellSchön (RTL II)
Umbau und Dekorieren scheinen ohne Hintergrundgeschichte nicht mehr so recht zu funktionieren. Bei RTL II floppte die Sendung zuletzt auf dem 17-Uhr-Slot.
Wunschkinder (RTL II)
Der Traum vom Babyglück war schnell ausgeträumt. Zunächst wechselte der Sendeplatz vom Sonntagmittag auf 22.00 Uhr am Mittwoch, dann war im Juli endgültig Schluss.
X-Diaries (RTL II)
Für «X-Diaries» kehrte nach früheren Erfolgen 2014 Katerstimmung ein, die Scripted-Reality schaffte es nur vereinzelt, den Senderschnitt zu überwinden. Auf die neueste Staffel warten die Zuschauer noch immer.
ZDFzeit (ZDF)
Die «ZDFzeit» unterlag enormen Schwankungen, schaffte es aber nur sehr selten wirklich positiv herauszustechen. Teilweise schalteten nur 1,23 Millionen Zuschauer am Dienstagabend um 20.15 Uhr ein.
ZDFzoom (ZDF)
Das Magazin am Mittwochabend überzeugte kaum beim Gesamtpublikum, in 34 Ausgaben wurde der Senderschnitt nur vier Mal überwunden.
Ax Men - Die Holzfäller (ProSieben Maxx)
Mit «Ax Men – Die Holzfäller» betrat ProSieben Maxx das Neuland des US-Reality-Fernsehens, angesichts von rund 50.000 Zuschauern pro Folge wird es wohl auch erstmal dabei bleiben.
• Aspekte • Das Körperquiz • Made in Germany • Millionärswahl • X-Diaries
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10.12.2014 17:35 Uhr 1