Obwohl die US-Serie bislang am Freitag nicht überzeugte, entschied sich kabel eins dafür ab Januar auch die zweite Season zu senden.
«Franklin & Bash»-Quoten bislang
- 07.11.: 3,3% (ab 3) / 5,0% (14-49)
- 14.11.: 3,5% (ab 3) / 5,5% (14-49)
- 21.11.: 2,6% (ab 3) / 3,8% (14-49)
- 28.11.: 2,2% (ab 3) / 3,3% (14-49)
- 05.12.: 2,2% (ab 3) / 3,2% (14-49)
Bislang hielten die Ausstrahlungen der ersten
«Franklin & Bash»-Staffel in Deutschland kaum zufriedenstellende Zahlen bereit. Nach den ersten beiden Episoden, die bei Zielgruppen-Quoten über fünf Prozent etwa auf Höhe des Senderschnitts lagen, gab die Anwalts-Serie bis Folge fünf auf schwache 3,2 Prozent ab. Und dennoch: Der Münchner Sender spricht seinem neuen Format vollstes Vertrauen in Form einer Verlängerung aus. Bereits im Januar schiebt kabel eins nahtlos an das Ende der ersten Staffel die zweite Season nach. Demnach folgt die zweite Staffel ab Freitag, dem 23. Januar, nachdem die erste Runde sieben Tage zuvor endete.
Den Sendeplatz um kurz nach 23 Uhr behält die ebenfalls zehn Episoden umfassende zweite Season bei. Die neue Staffel liefert natürlich auch neue Geschichten: «Franklin & Bashs» Chef Stanton Infeld, gespielt von Malcolm McDowell, will die beiden gewieften Anwälte zu Partner seiner Anwaltsfirma machen. Dies erfordert jedoch die Zustimmung der anderen Teilhaber, die von den Methoden des Duos wenig halten. Der wohlhabende Getränkehersteller Larry Reynolds (Kevin Nealon), den «Franklin & Bash» gewinnen können um die Teilhaber zu besänftigen, will jedoch die Erfinder eines neuen Bieres aus dem Weg schaffen. Dies entspricht so gar nicht den Idealen von «Franklin & Bash».
Weiterhin spielen Breckin Meyer und Mark-Paul Gosselaar die titelgebenden Rollen. Sollte sich das Format bei kabel eins wieder aufraffen, kann der Privatsender maximal auf zwei weitere Staffeln bauen. Am 22. Oktober endete die TNT-Serie nach vier Staffeln.
Es gibt 0 Kommentare zum Artikel