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Dinklage bleibt «Game of Thrones» treu

Neue HBO-Verträge machen Hoffnung auf eine siebte Staffel und befördern die Hauptdarsteller zu absoluten Topverdienern in Hollywood.

Einige namhafte Stars rund um Peter Dinklage verlängerten ihre Verträge mit Premiumkabelsender HBO für die Erfolgsserie «Game of Thrones» vorzeitig. Der Vertrag gilt für die kommenden Staffeln fünf und sechs und bietet gleichzeitig die Option einer weiteren Verlängerung für eine eventuelle siebte Staffel. Damit steigen die Hauptdarsteller in den Olymp von Hollywoods Topverdienern auf. Die Gagen der Darsteller werden dabei gestaffelt ausgezahlt, das heißt, dass Dinklage und Co. von Staffel zu Staffel mehr Geld verdienen werden.

Seit Jahren zeichnet sich die Serienadaption von George R.R. Martins Reihe Das Lied von Eis und Feuer als eine der beliebtesten und aufwendig gestaltetsten Serien überhaupt aus. Ein besonderes Highlight stellt der enorm große Cast der Serie da. In diesem Fall erscheint es besonders schwer alle Darsteller bei Laune zu halten. Doch die neue Vertragsgestaltung ermöglicht es, die Darsteller langfristig zu binden.

Neben Peter Dinklage gehören auch Kit Harington, Lena Heady, Emilia Clarke und Nikolaj Coster-Waldau zu den Mimen mit neuen Verträgen. Die Bezahlung dieser Darsteller wird jeweils als gleich hoch erwartet. Weniger werden die Co-Stars Natalie Dormer, Sophie Turner und Maisie Williams verdienen. Allerdings erhalten sie durch die neu geschaffene Staffel sieben Klausel ebenfalls Gehaltserhöhungen.

Seit Jahren gilt «Game of Thrones» als eine der erfolgreichsten Serien überhaupt. Das Finale der vierten Staffel lockte 7,1 Millionen Amerikaner vor die Fernsehgeräte. Die vierte Staffel überholte gleichzeitig «Die Sopranos» als meistgesehene Serie des Senders. Bislang wurde «Game of Thrones» für 46 Emmys nominiert und 14 Mal ausgezeichnet

Fans der Serie wissen allerdings eins, nur dass ein Vertrag über sieben Staffeln geschlossen wurde, bedeutet nicht, dass die Figur auch so lange lebt. «Game of Thrones» ist bekannt dafür mit Figuren teilweise inflationär umzugehen und auch Hauptcharaktere sterben zu lassen.
30.10.2014 15:45 Uhr Kurz-URL: qmde.de/74132
Dennis Weber

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Die Sopranos Game of Thrones

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