Nach der frühen Aufstockung auf 16 Episoden gilt nun Kommando zurück. Die schwachen Quoten sind ein deutlicher Indikator für ein vorzeitiges Ende.
Die US-Comedy
«Mulaney» steht derzeit unter keinem guten Stern. Nach dem verhaltenen Start der ersten Staffel gab FOX nun bekannt, dass zunächst nur 13 anstatt 16 Folgen produziert werden. Bislang strahlte der US-Sender zwei Folgen aus, die Produktion der ersten 13 Episoden der ersten Staffel ist bereits abgeschlossen.
Ironischerweise wurden ursprünglich nur sechs Episoden bestellt, jedoch im Frühjahr 2014 auf 16 Episoden erhöht. Die erste Folge lockte in den USA lediglich 2,34 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte. Auch in der werberelevanten Zielgruppe sah es mit drei Prozent ziemlich mager aus. Folge zwei sprach nur noch 2,19 Millionen Besucher an, der Marktanteil hielt sich mit drei Prozent allerdings konstant.
Bereits jetzt stehen FOX diverse Alternativen zur Verfügung, unter anderem die beiden Animationsserien
«Bordertown» und
«Weird Loners». Außerdem hält man mit der Comedy von Will Forte
«The Last Man on Earth» ein weiteres Projekt in der Hinterhand.
Die ursprünglichen Hoffnungen gestalteten sich so, dass Comedian John Mulaney mit der nach ihm benannten Sitcom ein neues
«Seinfeld» kreiert. Lesen Sie dazu die
Kritik von Quotenmeter.
Es gibt 0 Kommentare zum Artikel