Mit Football im Vorprogramm lief es für die gelbe Familie wieder deutlich besser. «Mulaney» bleibt hingegen ein Flop und auch «Once Upon a Time» musste kräftig Federn lassen.
Quotenübersicht
- NBC: 13,46 Millionen (13% 18-49)
- CBS: 10,08 Millionen (4% 18-49)
- FOX: 9,61 Millionen (10% 18-49)
- ABC: 5,82 Millionen (4% 18-49)
Nielsen Media Research
Ende September starteten
«The Simpsons» mit hervorragenden Werten in die 26. Staffel. Über acht Millionen Menschen sahen zu. In der Vorwoche waren es dann nur noch etwas mehr als vier Millionen Zuschauer, doch mit einer Football-Partie im Vorprogramm konnte man in dieser Woche wieder kräftig zulegen. Die neuste Episode verfolgten 7,34 Millionen Amerikaner. Neun Prozent waren im werberelevanten Alter. Auch
«Brooklyn Nine-Nine» verbesserte sich und bewegte im Anschluss 4,52 Millionen Menschen zum Einschalten (6%).
«Family Guy» lief danach lediglich mit einer alten Folge, die 3,44 Millionen Zuschauer sahen. Damit war man aber immer noch stärker als die neue Sitcom
«Mulaney», die ab 21:30 Uhr nur noch 2,19 Millionen Zuseher zählte (3%). Zwar sind die Verluste im Vergleich mit der Auftaktfolge gering, dennoch wird das Format mit diesen Werten keine allzu lange Zukunft mehr haben.
Die ersten beiden Folgen der vierten Staffel von
«Once Upon a Time» liefen richtig stark und übertrumpften die Zahlen der dritten Runde deutlich. Mit der neusten Ausgabe ging es nun aber spürbar bergab. Von 9,24 Millionen Fans in der Vorwoche fiel man jetzt auf 7,73 Millionen Zuschauer. Auch in der Zielgruppe gingen zwei Prozentpunkte verloren. Sieben Prozent standen zu Buche. Nichtsdestotrotz liegt die Märchenserie damit auf einem guten Niveau. Für das im Anschluss gezeigte
«Resurrection» waren die Verluste deutlich schmerzhafter. Das Format fiel auf ein Serientief und verbuchte lediglich 5,47 Millionen Fans. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei vier Prozent.
«Revenge» hatte ebenfalls Probleme und kam auf 4,59 Millionen Zuschauer (3%). Am Vorabend brachte ABC außerdem
«America's Funniest Home Videos» zurück. Die Clipshow startete in ihre 25. Staffel. 5,49 Millionen Amerikaner schauten zu (4%).
CBS startete mit dem Newsmagazin
«60 Minutes» in den Abend. 9,73 Millionen Menschen schalteten ein (4%). Ab 20:00 Uhr erreichte die neue Serie
«Madam Secretary» 11,45 Millionen Amerikaner und damit noch einmal etwas weniger als vor sieben Tagen. Dennoch kann man zufrieden sein. Schließlich war die Serie neben Football das meistgesehene Programm am Sonntagabend. In der Zielgruppe hingegen sind die Werte ausbaufähig. Erneut standen vier Prozent zu Buche. Für
«The Good Wife» gilt ähnliches: Die neuste Folge zählte 10,32 Millionen Fans. Nur drei Prozent waren aber im werberelevanten Alter. Für
«CSI» lief es ab 22:00 Uhr wieder etwas besser als zuletzt. 8,85 Millionen Menschen verfolgten die aktuelle Episode (4%).
Der Sonntag bei NBC stand erneut im Zeichen des
NFL Football. Der Sender übertrug das Match der New York Giants gegen die Philadelphia Eagles. 16,57 Millionen Zuschauer ließen sich das Spiel nicht entgehen (16%). Auch die Vorberichte im Vorfeld stießen auf großes Interesse und zählten in der Spitze bis zu 13 Millionen Fans.