Die Drama-Serie feiert bei 13th Street ihre Pay TV-Premiere. Der Bezahlsender zeigt jeweils fünf Folgen am Stück.
«Missing» über die Mutter Rebecca Winstone, die erfährt, dass ihr Sohn Michael in Rom entführt wurde, hält Einzug ins Pay-TV. Die Thriller-Serie mit Ashley Judd als Hauptcharakter Rebecca stammt aus dem Jahre 2012 und lief Ende 2013 bereits im Nachtprogramm bei VOX. Nun nimmt sich 13th Street der ABC-Serie an und strahlt sowohl am Freitag, dem 12. September, als auch eine Woche später am 19. September jeweils fünf Folgen am Stück ab 20.13 Uhr aus. Zwar heimste das Format zwei Emmy-Nominierungen ein, mehr als eine Staffel war dem Format aber nicht vergönnt.
Dies liegt vor allem am niedrigen Zuschauerinteresse an den US-Ausstrahlungen bei ABC. In einem Rutsch verabschiedete sich das US-Network im Zuge der Programmpräsentation 2012 damals von Produktionen wie «The River», «Pan Am» und eben «Missing». Mit Upcountry Productions, Little Engine Productions und Stillking Films waren eher kleine Unternehmen für die Produktion der zehn Folgen verantwortlich. Obwohl die Serie früh ein Ende fand, ist die Staffel in sich abgeschlossen.
In der Serie «Missing» verschwindet Becca Winstones (Ashley Judd) Sohn Michael während seines Auslandsemesters. Als sich seine Mutter auf den Weg nach Europa macht um ihn zu finden, entwickelt sich die Suche zu einem Kampf gegen die Zeit. Eine überraschende Wendung enthüllt, wie weit eine Mutter bereit ist zu gehen um ihre Familie zu beschützen.