Auch «The Purge» legte einen guten Start hin, war man doch viel erfolgreicher als der Vorgänger. Gesamt reichte es hier für die vierte Position.
Riesen-Erfolg für den Neustart
«22 Jump Street»: Das der Streifen am vergangenen Wochenende Platz eins der deutschen Kinocharts eroberte, darf schon mal gefeiert werden. Die eigentliche Sensation ist aber, dass «22 Jump Street» an nur einem Wochenende das Gesamtergebnis seines Vorgängers, «21 Jump Street» übertraf. Dieser war 2012 auf rund 350.000 Kinogänger und etwa 2,5 Millionen Dollar an Einnahmen gekommen. Der neue Streifen nun belegte Platz eins mit 380.000 Zuschauern – und weiteren etwa 50.000 aus Previews.
Auf Position Zwei der deutschen Kino-Charts lag «Drachenzähmen leicht gemacht» mit 290.000 gelösten Tickets vor «Transformers: Ära des Untergangs» mit 260.000. «Transformers» hatte wegen den 3D-Zuschlägen aber ein etwas besseres Einspielergebnis. Gut gestartet ist auch «The Purge – Anarchy», der mit 160.000 Zuschauern doppelt so viele hatte wie der erste Teil am ersten Wochenende.
In Amerika legte «Guardians of the Galaxy» vergangenen Donnerstag den besten Starttag eines Films seit April hin: An nur einem Abend wurden mehr als elf Millionen US-Dollar umgesetzt. Wie viel der Film am Wochenende komplett eingenommen hat, ist derzeit noch nicht ganz klar. Unterschiedliche Quellen sprechen von zwischen 86 und 95 Millionen US-Dollar.