Der US-Sender ordert eine Pilotfolge für die brisante, geopolitische Serie «White City». Außerdem bestellt MTV eine umfangreiche neue Season von «Teen Wolf».
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Es ist keine Kriegsgeschichte! Dies ist eine figurenzentrische Erzählung, die einige der kompliziertesten Probleme unserer Zeit behandelt.
”
Joel Stillerman, AMCs ausführender Vizepräsident im Sektor Originalprogramme, Produktion und digitaler Content
Der US-amerikanische Kabelsender AMC wagt sich in brenzlige Gefilde und bestellt eine Pilotfolge für das Diplomatendrama
«White City». Darin dreht sich alles um den kriegsvernarrten Jon Liston, der seit fast einem Jahrzehnt das Treiben in Kabul verfolgt. Als er das Gespräch mit den Anführern des Widerstands sucht, nimmt sein Leben eine dramatische Wende, woraufhin der mit einer französischen Journalisten liierte US-Bürger seine Schuldgefühle zu verarbeiten versucht, indem er sein Handeln in Afghanistan neu ausrichtet.
Erdacht und produziert wurde das Format vom Romanautoren Nick McDonnell, der für 'TIME' auch als Reporter im Irak und in Afghanistan tätig war, sowie von John Dempsey. Dempsey lebte lange in Kabul und war zeitweise ein enger Berater des US-Diplomaten Richard C. Holbrooke. «Criminal Minds»-Showrunner Chris Mundy und der ehemalige Viacom-CEO Tom Freston sind ebenfalls als Produzenten beteiligt.
Politisch weniger aufgeladen dürfte dagegen die nächste Staffel der Serie
«Teen Wolf» sein. MTV orderte, wie der Sender auf der Comic Con verkündete, nach dem Erfolg der vierten Runde eine fünfte Season. Diese wird mit 20 Episoden die zweitlängste der bisherigen Seriengeschichte. Runde eins, zwei und vier waren jeweils 12 Folgen lang, Staffel drei dagegen umfasste 24 Episoden.
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