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«Lost» und «CSI: New York» stürmen die US-Charts

Der Überraschungserfolg der neuen Season ist wohl J. J. Abrams «Lost». Der Erfinder von «ALIAS» und «Felicity» konnte mit seiner Serie einen super Start hinlegen. Die erste Folge sahen 19 Prozent der eingeschalten und 11,7 Prozent aller TV-Geräte. In der Gruppe der werberelevanten Zuschauer schalteten 6,6 Prozent aller Geräte ein. Damit führte ABC im 20.00 Uhr-Timeslot und verwies «Hawaii» (2,3%) sowie «A Dr. Phil Primetime Special» (4,7%) auf die hinteren Plätze.

ABC erreichte einen Tagesmarktanteil von 7,9 Prozent aller Geräte bzw. 13 Prozent der aktiven Zuschauer (4,7% aller 18-49-Jährigen).

Ohne große Überraschung: Der zweite Spin-Off von «CSI» namens «CSI: New York» (Bild) startete mit einem dicken Marktanteil von 20 Prozent der aktiven Fernsehzuschauer. Bei allen Geräten kam der Spin-Off auf 12,2 Prozent (alle 18-49-Jährigen: 6,9%) und schlug in allen Gruppen den US-Riesen «Law and Order». Die Serie erreichte 18 Prozent Marktanteil der eingeschalteten und 10,7 Prozent aller Geräte (18-49:5,6%).
23.09.2004 21:23 Uhr Kurz-URL: qmde.de/7208
Fabian Riedner

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CSI: New York

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