Die ersten Folgen der Doku-Soap rund um die Auswanderer kam beim Münchner Sender ordentlich an. Ganz großer Erfolg blieb aus.
Ein durchschlagender Erfolg war die Doku-Soap
«Die Reimanns» rund um den vielleicht bekanntesten deutschen Auswanderer Konny Reimann beim neuen Heimatsender RTL II nicht. Zwar holte die erste Staffel bis zu 8,5 Prozent Marktanteil, im Schnitt musste man sich aber mit 6,8 Prozent bei den Umworbenen zufrieden geben – und somit kleinere Brötchen backen als Formate wie «Die Geissens» oder «Die Wollnys».
Weil letztlich unter dem Strich dennoch überdurchschnittliche Werte heraussprangen, ist die Verlängerung um eine neue vierteilige Staffel aber dennoch gerechtfertigt. RTL II hat angekündigt, diese ab dem 18. August wieder montags um 21.15 Uhr auszustrahlen.
Konny und Manu haben in diesen alle Hände mit dem Ausbau ihres neuen Ladens zu tun, denn die Eröffnung steht an. Schwarzgurt Konny wird in der eigenen Karateschule unterrichten und in der Kinderboutique nebenan will Schneiderin Manu handgenähte Kleidung und Accessoires verkaufen. Außerdem steht eine große Neuigkeit ins Haus: Die Reimanns erwarten Familienzuwachs – Sohn Jason wird selbst Vater.