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Julian Assange nimmt sich Zeit für Anke

In ihrer WDR-Interviewsendung «Anke hat Zeit» spricht Anke Engelke demnächst mit dem Wikileaks-Gründer.

Die drei Titanen Google, Facebook und die NSA übernehmen sukzessive die Welt. Tagtäglich gehen weitere 1,5 Millionen Geräte mit Google-Betriebssystem ans Netz, vor allem Android-Handys. Diese Zahlen kennen wir deshalb, weil sie an Google berichtet werden, sobald jemand sein Gerät einschaltet. Diese Geräte schaffen eine Massenüberwachung von eineinhalb Milliarden Menschen über das Internet.
Julian Assange
Moderatorin Anke Engelke begrüßt in der kommenden Ausgabe ihrer Gesprächssendung «Anke hat Zeit» einen internationalen Gast: Wikileaks-Gründer Julian Assange wird in einer ausführlichen Interviewschalte mit der Gastgeberin unter anderem über die Auswirkungen globaler Überwachung, seine Anfänge als Hacker und seine sehnlichsten Wünsche sprechen. Außerdem geht er auf den Vorwurf der zweifachen Vergewaltigung ein.

Die Sendung wird am 15. Juli ab 22.30 Uhr im WDR zu sehen sein. Neben Assange, der aus London zugeschaltet wird, sind in der nunmehr sechsten «Anke hat Zeit»-Folge auch Regisseurin Angela Richter, Schauspieler Bjarne Mädel, Sängerin Dobet Gnahoré, Künstler Tino Sehgal, Modetheoretikerin Barbara Vinken, Schauspieler Stefan Kaminski und Geigerin Sarah Neufeld zu Gast.

Wie gewohnt verfügt die bereits abgedrehte Show über eine Sendezeit von 90 Minuten und wird aus dem Kölner Stadtgarten gezeigt. Eine Wiederholung erfolgt am 16. Juli zur besten Sendezeit im Digitalsender Einsfestival.
09.07.2014 11:58 Uhr Kurz-URL: qmde.de/71749
Sidney Schering

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Anke hat Zeit

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