Unter zwei Millionen sahen die erste Folge der neuen HBO-Serie. Deutlich besser kam «True Blood» trotz deutlicher Verluste davon.
Die neue Drama-Serie
«The Leftovers» konnte zum Serien-Auftakt noch nicht wirklich überzeugen. Die erste Folge verbuchte am Sonntagabend gerade einmal 1,8 Millionen Zuschauer, zählt man noch die Wiederholung hinzu, wurde mit 2,1 Millionen Menschen knapp die Zwei-Millionenmarke geknackt. Das Format wurde bereits im Vorfeld der Ausstrahlung (
unter anderem auch von uns) mit Spannung erwartet, da Damon Lindelof, Co-Autor von «Lost», als Serienschöpfer fungiert.
Ein deutlich breiteres Publikum fühlte sich von
«True Blood» angesprochen, das mit der zweiten Folge der siebten Staffel rund 3,1 Millionen US-Amerikaner ansprach. Zählt man noch den Rerun hinzu, so stehen letztlich 3,5 Millionen Zuschauer zu Buche. Die siebte Staffel umfasst insgesamt zehn Folgen und wird nach immerhin sechs Jahren das Finale der Serie darstellen.
Erst vor Wochenfrist war Durchgang sieben mit 4,03 Millionen Serienfans gestartet, nur die ersten beiden Durchgänge liefen zum Auftakt noch schlechter. Allerdings sind die Werte ohnehin seit drei Staffeln bereits rückläufig.