Eine seiner leichtesten Entscheidungen sei dies gewesen, erklärte Senderchef David Nevins.
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In unserer neuen Ausgabe des Podcasts sprechen Antje Wessels und Manuel Weis über den Horror-Hype in Amerika - «Penny Dreadful», «American Horror Story» und «Bates Motel» liegen voll im Trend.
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Der amerikanische Bezahlsender Showtime schickt seine Horrorserie
«Penny Dreadful» noch vor Ende der Ausstrahlung der ersten Staffel in eine zweite Runde, die 2015 zu sehen sein soll. In dieser wird dann die Episodenanzahl um zwei auf zehn Stück aufgestockt. Die Dreharbeiten sollen wieder in Irland stattfinden. Showtime-Chef David Nevins sagte am Mittwoch, dass dies eine der einfachsten Entscheidungen gewesen sei, die er getroffen habe. «Penny Dreadful» bringt dem Sender das jüngste Publikum seit dem Auftakt von «Dexter» vor acht Jahren – zudem wird das Format auch auf mobilen Geräten sehr stark abgerufen.
Nicht nur in Amerika läuft die Serie wunderbar; auch in England bei Sky Atlantic ist das Format ein Hit. Laut Pressemitteilung war die Auftaktepisode das zweitmeistgesehene Programm in englischen Haushalten mit Pay-TV-Anschluss in der entsprechenden Woche.
Unklar ist hingegen der Inhalt der zweiten Staffel. Die Serie erzählt die Geschichten der bekanntesten Gruselfiguren. Möglich ist, dass die zweite Staffel ganz andere Charaktere behandelt; somit würde man dem Weg folgen, den auch «American Horror Story» einschlägt. In der ersten Staffel sind unter anderem Eva Green und Timothy Hutton als tragende Darsteller zu sehen.