Die Thrillerserie hatte es bei RTL aufgrund der Fußballkonkurrenz nicht gerade einfach. Am späteren Abend ging es für «Person of Interest» aufwärts.
Hinter den Kulissen von «The Blacklist»
- Idee: Jon Bokenkamp
- Produktionsstudios: Davis Entertainment, Universal Television und Sony Pictures Television
- Produzenten: Jon Bokenkamp, John Davis, John Eisendrath und John Fox
- Musik: James S. Levine
Gegen König Fußball hat die Thrillerserie
«The Blacklist» keine Chance: Nachdem vergangenen Dienstagabend nach einer längeren Dürreperiode erstmals wieder eine zweistellige Gesamtsehbeteiligung zu Buche stand und mit 15,4 Prozent auch ein erfreulicher Wert in der Zielgruppe eingefahren wurde, ging es diese Woche wieder abwärts. 2,43 Millionen Gesamtzuschauer bedeuteten ab 21.15 Uhr nur maue 7,8 Prozent Marktanteil, darüber hinaus resultierten 1,26 Millionen 14- bis 49-Jährige in einen Zielgruppenwert von 10,6 Prozent.
Immerhin lief es gegen das Länderspiel Deutschland – Polen besser als noch am 29. April gegen die Champions League. Damals kam die US-Serie nicht auf mehr als 7,3 Prozent gesamt und 9,6 Prozent bei den Werberelevanten hinaus.
«Person of Interest» sorgte ab 22.15 Uhr mit einer Doppelfolge wieder für höhere Marktanteile. Die erste Episode des Abends kam noch auf 8,2 Prozent sowie 11,3 Prozent, ab 23.10 Uhr lagen die Zahlen dann schon bei annehmbaren 10,5 Prozent insgesamt und guten 15,0 Prozent in der kommerziell wichtigen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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