Die Serie wird ab Mai montags laufen. Dann kehrt auch eine bereits bekannte VOX-Serie ins Line-Up zurück.
Lesen Sie mehr zur Serie...
...in unserem "10 Facts about
«Bates Motel»"
Der Kölner Fernsehsender VOX hat sich im Bereich der amerikanische Serie noch einmal verstärkt. In den nächsten Wochen wird nicht nur «Maxwell & King» (ab 14. Mai mittwochs) das Programm verstärken, sondern auch die Serie
«Bates Motel». In Amerika läuft das Format beim kleinen Sender A&E, ist dort die aktuell erfolgreichste Produktion. Erzählt wird die Geschichte von Norman Bates, dem Serienmörder aus «Psycho». Die Serie erzählt die Geschichte seiner Jugend. In Deutschland lief die Erstausstrahlung der Episoden beim Bezahlsender Universal Channel.
Hergestellt wird das Format unter anderem von Produzent Carlton Cuse, der einst große Erfolge mit «Lost» feierte. VOX wird die erste Staffel der Serie, die zehn Episoden umfasst, ab dem 5. Mai 2014 ins Programm nehmen. Zu sehen gibt es das FSK16-Format dann immer im Doppelpack ab 22.00 Uhr. Ohnehin wird der Kölner Sender seinen aktuell mit «Suits» und Wiederholungen von «CSI: NY» recht schwach laufenden Montagabend ab Anfang Mai komplett umbauen.
„
Staffel drei ist sehr aufregen. Denn jetzt ist es erstmals passiert. Nick steht im Bann eines gefährlichen Wesens, von dem er sich nicht befreien kann, ein Fluch, der mächtiger ist als er. Seine übersinnlichen Kräfte geraten außer Kontrolle und er wird zur
Gefahr für alle in seinem Umfeld.
”
«Grimm»-Hauptdarsteller David Giuntoli
Ab 20.15 Uhr kehrt die für VOX-Zuschauer schon bekannte US-Mystery-Crime-Serie
«Grimm» mit ihrer dritten Staffel zurück. Auch hiervon wird der Privatsender Doppelfolgen zeigen. Die zweite Staffel, die die Kölner ebenfalls montags zeigten, überzeugte mit durchschnittlich 8,7 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe. Insgesamt schalteten 1,73 Millionen Menschen ab drei Jahren ein.
Derzeit eröffnet VOX die Primetime zu Wochenbeginn noch mit der Anwalts-Serie «Suits» - allerdings ohne großen Publikumsansturm auszulösen. In dieser Woche erreichte das Format weniger als fünf Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.