Die Fortsetzung der zweiten Staffel von «It's always Sunny in Philadelphia» wusste am Freitagabend nur maue Quoten einzufahren. Dafür überzeugte «Futurama» im Anschluss.
Mit der Fortsetzung der US-Sitcom
«It’s always Sunny in Philadelphia», einst bei Comedy Central beheimatet, lud ProSieben Maxx seine Zuschauer am Freitag zum Lachen ein. Genau gesagt ging am Freitagabend Folge neun der zweiten Staffel über die Bühne. Großes Interesse konnte der kleine Spartensender damit aber nicht verzeichnen: So erreichte die Sitcom ab 21.50 Uhr lediglich 0,06 Millionen Zuschauer, was in einen Marktanteil von 0,2 Prozent beim Gesamtpublikum gipfelte.
Noch ein wenig enttäuschender lief es in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen Interessenten, aus der immerhin 0,05 Millionen der 0,06 Millionen Gesamtzuschauer kamen. Hier kletterte der Marktanteil auf 0,4 Prozent, womit der Senderschnitt halbiert wurde. Deutlich bessere Quoten holte dagegen
«Futurama», das ProSieben Maxx im Anschluss an die Sitcom sendete.
Mit 0,11 Millionen Zuschauern ging ab 22.40 Uhr ein starker Marktanteil von 0,5 Prozent insgesamt einher. Bei den Umworbenen kratzte man sogar an der Marke von ein Prozent: Genau genommen konnten in dieser Zuschauergruppe 0,9 Prozent ermittelt werden. 0,08 Millionen 14- bis 49-Jährige konnten am späteren Abend gemessen werden.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.