Im Vergleich zum Vortag gingen ein paar Zuschauer verloren. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass die Olympischen Winterspiele aus Sotschi auch weiterhin die Quotenrankings in den USA dominieren.
US-Quoten-Übersicht
- NBC: 19,08 Mio. (15%, 18-49)
- CBS: 5,41 Mio. (3%, 18-49)
- ABC: 4,33 Mio. (4%, 18-49)
- FOX: 2,37 Mio. (2%, 18-49)
- The CW: 0,67 Mio. (1%, 18-49)
Nielsen Media Research
Etwas schwächer als am Donnerstag, aber immer noch ganz klarer Marktführer waren die
Olympischen Winterspiele 2014 auch am Freitag in den USA. Im Schnitt 19,08 Millionen Amerikaner, also 3,81 Millionen weniger als am Vortag, verfolgten die abendfüllende Übertragung auf NBC. Dies entsprach einem fulminanten Marktanteil von 15 Prozent in der Zielgruppe. Die anderen Networks schickten dagegen ausschließlich Wiederholungen ins Rennen. Nur ABC machte um 22 Uhr eine Ausnahme und sendete von seinem Magazin
«20/20» eine neue Ausgabe: Immerhin 4,69 Millionen Zuschauer sowie vier Prozent Marktanteil wurden damit erreicht.
Um 20 Uhr hatte der Sender passend zum Valentinstag das Special
«Be My Valentine Charlie Brown» ausgestrahlt, das 3,91 Millionen Menschen sowie vier Prozent der Werberelevanten sehen wollten.
«Shark Tank» verbesserte sich danach leicht auf 4,39 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bei den wichtigen Umworbenen blieb gleich. CBS bestückte die Primetime mit gleich drei alten Episoden von
«Hawaii Five-0» und bot damit zumindest aus Gesamtsicht die erfolgreichste Alternative zu den Winterspielen: Zwischen 5,20 und 5,76 Millionen sahen zu, was jeweils drei Prozent Zielgruppen-Marktanteil nach sich zog.
Auf FOX ging eine
«Bones»-Wiederholung zur besten Sendezeit mit 3,06 Millionen Zuschauern und drei Prozent baden;
«Enlisted» und
«Rainsing Hope» schlugen sich wenig überraschend auch mit Re-Runs gar nicht gut und verzeichneten Sehbeteiligungen von lediglich 1,83 beziehungsweise 1,42 Millionen (2 %). Auf The CW gingen zwei Ausgaben von
«Whose Line Is it Anyway» bei zuerst 0,97 und dann 0,86 Millionen Zusehern über die Bühne. Das hatte bei den 18- bis 49-Jährigen jeweils ein Prozent Marktanteil zur Folge.