Die AMC-Serie verpasste am Sonntagabend nur um Haaresbreite einen neuen Zuschauerrekord. Im Anschluss lief auch «Talking Dead» hervorragend.
Zuschauerstärkste Folgen der vierten Staffel in Amerika
- 04x01: 16,11 Millionen
- 04x09: 15,8 Millionen
- 04x16: 15,68 Millionen
- 04x02: 13,95 Millionen
- 04x15: 13,47 Millionen
- 04x10: 13,34 Millionen
- 04x04: 13,31 Millionen
Auch in der inzwischen schon vierten Staffel reißen die Erfolgsmeldungen bezüglich
«The Walking Dead» bei weitem noch nicht ab. Im Gegenteil: Immer neue Rekorde werden erzielt, ob in den Vereinigten Staaten oder
hierzulande. Am Sonntagabend schickte der Kabelsender AMC seinen bis dato größten Zuschauerhit nach einer gut zweimonatigen Winterpause erstmals wieder auf Sendung - und verfehlte nur um Haaresbreite einen neuen Allzeit-Rekord. Durchschnittlich 15,8 Millionen US-Bürger sahen die Horrorserie, nur ein einziges Mal fuhr sie zuvor eine noch höhere Zuschauerzahl ein (siehe Infobox).
Auch in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen lief der Auftakt in die zweite Staffelhälfte exzellent: Hier kam eine Sehbeteiligung von 10,4 Millionen zustande, womit das Format weiterhin die erfolgreichste TV-Sendung des amerikanischen Fernsehens ist. Sogar die Übertragung der Olympischen Winterspiele aus Sotschi wurde in dieser Konsumentengruppe geschlagen.
Um 22:00 Uhr, also unmittelbar danach, strahlte man die bereits 38. Folge von
«Talking Dead» aus. Die von Chris Hardwick präsentierte Talk-Show mit Fans sowie Cast- und Crew-Mitgliedern der Serie kam immerhin noch auf 5,9 Millionen Zuschauer, womit ebenfalls die zweithöchste Reichweite aller Zeiten verbucht wurde. Besser lief es nur in der bis dato letzten Folge am 1. Dezember mit gut sechs Millionen. Bei den 18- bis 49-Jährigen blieben 3,9 Millionen AMC treu.