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kabel eins: «Endstation Wildnis» wird nicht zum Flop

Nach zahlreichen Rückschlägen, macht sich eine neue kabel eins-Sendung am Dienstag derzeit recht gut. Luft nach oben besteht aber noch reichlich.

kabel eins musste zuletzt – vor allem auf den Sendeplätzen am Sonntag und am Dienstag – einige Rückschläge hinnehmen, sodass es schon eine positive Erwähnung Wert ist, wenn ein Format mal nicht total abschmiert. Genau das gelingt derzeit der neuen Doku «Endstation Wildnis», die inhaltlich ein bisschen an das an Sat.1 verlorene «Die strengsten Eltern der Welt» erinnert. Zumindest das Grundsetting ist recht ähnlich. In dieser Woche erreichte kabel eins mit dem Format ab 20.15 Uhr im Schnitt 5,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und insgesamt 1,07 Millionen Zuschauer.

Zum Vergleich: In der Woche zuvor schauten rund 930.000 Menschen zu, die Zielgruppen-Quote lag bei 4,4 Prozent. Gestartet war das Format Anfang Januar mit 5,4 Prozent Marktanteil. Keine guten Papiere hatte das «K1 Magazin spezial», das ab 22.30 Uhr gegen die Dschungel-Show bei RTL nicht über magere 3,1 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum hinaus kam.

Am Nachmittag gibt es obendrein wenig Veränderungen. Weiterhin läuft es für kabel eins mit den amerikanischen Serien «Without a Trace» (14.45 Uhr) und «Cold Case» (15.45 Uhr) nicht rund: Am Dienstag wurden 3,9 und 5,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe ermittelt.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
29.01.2014 09:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/68725
Manuel Weis

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Tags

Cold Case Die strengsten Eltern der Welt Endstation Wildnis K1 Magazin spezial Without a Trace

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