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Stromberg nimmt Platz

Nach «Was nicht passt, wird passend gemacht», «18 - Allein unter Mädchen» und «Das Büro» kommt nun ProSiebens neueste Serienreihe: «Stromberg».

Die neue Comedyserie dreht sich um einen Chef, den man seinem ärgsten Feind nicht als Vorgesetzten wünscht: Bernd Stromberg, Ressortleiter einer Versicherung für den Bereich Schadensregulierung, Buchstaben M bis Z, ist faul, unfreundlich und unbeliebt. Nur bei seiner Vorgesetzten, Tatjana Berkel, verhält er sich freundlich und nett. Diese weist ihn nämlich häufig daraufhin, wie gut sich sein Konkurrent Turculu als Gesamtleiter machen würde. Grund genung für Stromberg, seine Mitarbeiter zu "motivieren". Ausschließlich Bernhard "Ernie" Heisterkamp respektiert seinen Chef, was ihm bei seinen Kollegen den Spitznamen "Arschkriecher" eingebracht hat. Neben diesen Vieren tummeln sich natürlich viele weitere Personen in der Firma. Die Charaktere reichen von sehr gesprächig bis gemein und hinterlistig. Doch eines bleibt bei keinem unvergessen: Das Leben könnte so schön sein, wenn man Bernd Stromberg nicht kennt.

Den "normalen" Büroalltag stellt ProSieben seinen Zuschauern ab dem 11. Oktober immer montags um 21:45 Uhr vor. Gezeigt werden vorerst acht Folgen.
23.08.2004 15:48 Uhr Kurz-URL: qmde.de/6854
Andreas Markhauser

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