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«American Idol» setzt Abwärtstrend fort

Auch die neue Staffel startete noch einmal mit deutlich schwächeren Werten als im Vorjahr. «Suburgatory» bei ABC präsentierte sich zum Auftakt der dritten Staffel solide, aber ausbaufähig.

Quotenübersicht

  1. FOX: 14,99 Millionen (13% 18-49)
  2. CBS: 8,64 Millionen (5% 18-49)
  3. ABC: 6,09 Millionen (5% 18-49)
  4. NBC: 5,30 Millionen (4% 18-49)
  5. CW: 2,03 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Vor zwei Jahren sahen noch über 21 Millionen Menschen den Auftakt von «American Idol»; im vergangenen Jahr waren es 17,93 Millionen US-Bürger und in 2014 startete die Castingshow nun vor 14,99 Millionen Zuschauern in die 13. Staffel. Mit 13 Prozent in der Zielgruppe generierte man auf FOX zwar nach wie vor sehr gute Werte und der Tagessieg war der Sendung sicher, doch das von Jahr zu Jahr nachlassende Zuschauerinteresse konnte auch jetzt zur neuen Runde noch nicht gestoppt werden.

ABC startete unterdessen die dritte Staffel von «Suburgatory» und begeisterte damit 5,27 Millionen Amerikaner. Die zweite Runde startete mit deutlich besseren Werten, diese hatte allerdings auch nicht «American Idol» als Konkurrenz. Bei den 18- bis 49-Jährigen kam die erste Folge der dritten Staffel aber immerhin auf solide fünf Prozent. Besser lief es im Vorfeld für «The Middle». 7,47 Millionen Menschen verfolgten die neuste Folge (6%). Unangefochtene Nummer eins am ABC-Mittwoch ist die Erfolgscomedy «Modern Family». 9,10 Millionen Zuschauer schalteten ein. Der Zielgruppenmarktanteil stieg auf gute neun Prozent. Die «Super Fun Night» fiel danach auf vier Prozent bei insgesamt 4,62 Millionen Zusehern, ehe eine neue Ausgabe von «Nashville» 5,05 Millionen US-Bürger vor den Fernseher lockte (4%).

Der Sender CBS holte «Criminal Minds» und «CSI» aus der Winterpause zurück. Die Profiler präsentierten sich in gewohnt guter Form und kamen auf 10,47 Millionen Zuschauer. «CSI» begeisterte eine Stunde später noch 10,26 Millionen Amerikaner. Der Zielgruppenmarktanteil sank von zunächst sieben auf sechs Prozent. Im Vorfeld an die Krimis wiederholte CBS «Two and a half Men» und «The Millers». Alan Harper und Co begeisterten 5,48 Millionen Menschen, ehe «The Millers» auf 4,93 Millionen Zuschauer kam. Beide Sitcoms ergatterten jeweils vier Prozent bei den 18 bis 49-Jährigen.

NBC guckte am Mittwochabend gespannt auf die Performance seiner neuen Serie «Chicago PD». In der vergangenen Woche startete die Krimiserie vor 8,59 Millionen Interessierten – in dieser Woche blieben 5,54 Millionen Zuschauer übrig. Ach in der Zielgruppe stürzte man von sechs auf jetzt noch vier Prozent. «Law & Order: SVU» präsentierte sich im Vorfeld ebenfalls deutlich schwächer als vor sieben Tagen und kam auf 5,46 Millionen Zuseher sowie vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Eine neue Folge von «Revolution» war das schwächste Glied in der Kette und generierte ebenfalls vier Prozent bei insgesamt nur 4,91 Millionen Zuschauern.

Nach einem Monat Pause brachte der kleine Sender CW seine Erfolgsserie «Arrow» zurück auf die Bildschirme. 2,49 Millionen US-Bürger verfolgten die neuste Folge. Mit einem Zielgruppenmarktanteil von drei Prozent wird der Sender sehr zufrieden sein. Eine ebenfalls neue Folge von «The Tomorrow People» musste im Anschluss zwar Federn lassen, präsentierte sich mit zwei Prozent und insgesamt 1,59 Millionen Zuschauern noch immer auf einem ordentlichen Niveau.
16.01.2014 18:13 Uhr Kurz-URL: qmde.de/68505
Marcel Roßmann

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American Idol Arrow CSI Chicago PD Criminal Minds Law & Order Law & Order: SVU Modern Family Nashville Revolution SVU Suburgatory Super Fun Night The Middle The Millers The Tomorrow People Two and a half Men

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