Die Comedyserie aus dem Hause RTL startete im Dezember mit mäßigen Einschaltquoten, konnte sich bei den Jungen nun jedoch abermals steigern.
Die Geschichte von
«Der Lehrer» ist eine ungewöhnliche; bereits 2007 wurde eine erste Staffel produziert, die nach Zweifeln bei den Programmverantwortlichen zwei Jahre im Archiv verstaubte, bevor sie am Montagabend in Doppelfolgen versendet wurden. Damit wurden zufriedenstellende 15,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe erreicht, dennoch tat sich der Sender schwer, weitere Folgen in Produktion zu geben. Nachdem wiederum rund zwei Jahre vergangen waren, entschied sich RTL zur Fortsetzung – und wurde zunächst enttäuscht. Mit fortlaufender Ausstrahlungsdauer scheint das Format jedoch in der Lage, bei den 14- bis 49-Jährigen zu punkten.
So wurden ab 21.15 Uhr 1,59 Millionen aus der Zielgruppe angesprochen und damit 0,03 Millionen weniger, als noch eine Woche zuvor. Aufgrund der insgesamt niedrigeren Zahl an Fernsehzuschauern erreichte die Serie dennoch 13,4 Prozent und damit einen neuen Höchstwert für die aktuelle Staffel. Insgesamt schalteten 2,53 Millionen und 8,2 Prozent «Der Lehrer» ein.
Ab 20.15 Uhr erreichte
«Alarm für Cobra 11» zufriedenstellende Werte. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 2,96 Millionen und 9,1 Prozent ein, die Werberelevanten fanden mit 1,71 Millionen zum Sender. Daraus resultierten 14,2 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.