Der erste Fall, „Willkommen in Hamburg“, war die zweitmeistgesehene Episode der Krimireihe im Jahr 2013.
So haben wir über Schweigers ersten «Tatort» geurteilt
Der Schweiger-«Tatort» will Popcorn sein, aber trotzdem ernst, was eine viel versprechende Mischung ist und hier auch stimmiger gelingt als Schweiger in seinem Kinofilm «Schutzengel», wo der Humor der Dramatik mehrmals im Weg steht (...) Als neue «Tatort»-Geschmacksrichtung sind die Einsätze Tschillers aber definitiv eine erfreuliche Ergänzung des bisherigen Programms.
Sidney ScheringDie ARD hat einen Termin für den zweiten
«Tatort» mit Til Schweiger in seiner Rolle als Nick Tschiller bekannt gegeben. Die neue Folge, die den Namen „Kopfgeld“ tragen wird, ist demnach am 9. März zu sehen und somit fast genau ein Jahr nach seinem Einstand, den er am 10. März 2013 feierte. Damals sahen 12,57 Millionen Menschen den Krimi – Schweiger lieferte somit die zweitmeistgesehene «Tatort»-Folge des Jahres ab, musste sich nur von einer Episode mit dem Duo aus Münster geschlagen geben.
Laut
Bild-Bericht wird die Zahl der Toten im zweiten Schweiger-«Tatort» nochmal zu nehmen. Dem Blatt habe der Schauspieler gesagt, es seien mehr als sieben. Für die ARD war der Auftakt von Schweiger nicht nur hierzulande ein großer Erfolg. Weil er mehr als andere Folgen der Reihe auf Action setzte, konnte der Film vor allem gut nach Osteuropa verkauft werden.
Hinter den Kulissen arbeiten die «Tatort»-Redakteure derweil schon wieder an neuen Ermittler-Paaren. Der BR wird einen «Tatort», unter anderem mit Frank-Markus Barwasser, in Franken ansiedeln, der rbb sucht für Berlin nach neuen Kommissaren, die Dominic Raacke und Boris Aljinovic ab 2015 ersetzen.
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