«House of Cards» führt unter den TV-Serien, «12 Years a Slave» und «American Hustle» dominieren die Filmkategorie.
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Am Donnerstag, den 12. Dezember 2013, gaben der Präsident der Ausländischen Presse Hollywood, Theo Kingma, und die Schauspieler Zoe Saldana, Olivia Wilde und Aziz Ansari im Beverly Hilton Hotel die Nominierungen für den 71. Golden Globe Awards bekannt. Im Filmbereich führt Sony Pictures mit elf Vorschlägen, Weinstein Company folgt mit neun Stück. Jeweils acht Nominierungen bekamen Fox Searchlight und Paramount Pictures. Sehr erfolgreich waren die Streifen «12 Years a Slave» und «American Hustle» mit sieben Erwähnen, «Nebraska» folgte mit fünf Nominierungen.
Im TV-Sektor war HBO mit neun Nominierungen erfolgreich, jedoch folgen Starz, Netflix und Showtime mit jeweils fünf Vorschlägen. Die Internet-Serie «House of Cards» führt mit vier Nominierungen sogar den Sektor bei den TV-Serien an, «Breaking Bad» folgt neben «Dancing on the Edge», «The Good Wife» und «White Queen» mit drei Golden Globe-Erwähnungen. Der HBO-Spielfilm «Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll» erreichte ebenso vier Nominierungen. Der Film handelt vom Star- und Showpianisten Liberace, Regie führte Steven Soderbergh.
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