Am Dienstagabend zeigte sich wieder einmal, welch starkes Zuschauerlockmittel König Fußball für Das Erste sein kann.
Es muss nicht einmal die beste Sendezeit sein: Wenn Das Erste sich mit dem Lieblingssport der Deutschen beschäftigt, dann schießen die Einschaltquoten in die Höhe. Insbesondere in der sonst so schwer zu erreichenden Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Dies stellte am Dienstagabend eine Ausgabe der
«Sportschau» unter Beweis, die sich intensiv mit den Spielen des DFB-Pokals auseinandersetzte:
1,03 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ab 22.20 Uhr Das Erste ein, um sich diese Berichte nicht entgehen zu lassen. Dies führte zu einem starken Marktanteil in der Höhe von 13,5 Prozent – mehr als das Doppelte vom regulären Wert, den Das Erste bei den Jüngeren erreicht. Auch das Gesamtpublikum zeigte gesteigertes Interesse am Sportjournalismus und war zu sehr guten 18,4 Prozent mit von der Partie. Die Reichweite lag bei 3,65 Millionen Zuschauern.
Zu Beginn der Primetime zeichnete sich das gewohnte Bild für einen Dienstagabend ab:
«Familie Dr. Kleist» schnitt ab 20.15 Uhr bereits sehr gut ab und fesselte 17,4 respektive 7,8 Prozent der Fernsehenden,
«In aller Freundschaft» verbesserte sich anschließend auf 19,8 beziehungsweise 9,0 Prozent. Die Gesamtreichweite belief sich zunächst auf 5,38 Millionen, steigerte sich ab 21.05 Uhr dann auf 6,13 Millionen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.