Bei den Umworbenen landete man wieder auf der bis dato niedrigsten Quote, die schon 2010 mal gemessen wurde.
«Turmspringen»-Quoten-Quickie
- 2010: 2,23 / 14,7%
- 2011: 2,79 / 19,9 %
- 2012: 2,29 / 16,7 %
Reichweite in Mio. / Zielgruppen-Quote
Abwärts ging es am Samstagabend nicht nur für die C-Promis, die beim diesjährigen
«TV total Turmspringen» in München mitmachten. Abwärts ging es auch beim Interesse des deutschen Publikums. So kam die viereinhalbstündige Live-Sendung, die von Steven Gätjen moderiert wurde, auf durchschnittlich nur 2,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Das war die niedrigste Reichweite, seitdem es die ProSieben-Veranstaltung gibt. Bei allen holte das Raab-Format somit 8,2 Prozent Marktanteil.
Auch bei den Jungen ging es deutlich bergab: Mit 14,7 Prozent lag die Produktion von Raab TV in Zusammenarbeit mit Brainpool zwar noch deutlich oberhalb des ProSieben-Senderschnitts, jedoch zwei Prozentpunkte unter dem 2012 gemessenen Wert. Und: Schlechter lief es in dieser Altersklasse noch nie; 2010 erreichte man mal den exakt gleichen Wert.
Eine ab 0.45 Uhr gezeigte Wiederholung der Musik-Casting-Show
«The Voice of Germany» landete dann bei 10,5 Prozent der 14- bis 49-Jährigen und somit unterhalb des ProSieben-Schnitts. Die nächtliche Ausstrahlung wurde im Schnitt von rund 510.000 Menschen insgesamt verfolgt.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.