Vergangene Woche in Amerika gestartet, dauert es nicht mehr lange, bis die Thriller-Serie einige Haushalte in Deutschland erreicht.
«Blacklist» - Darum geht's
Das Format handelt vom Profi-Kriminellen Raymond "Red" Reddington (James Spader), der jahrelang polizeilich gesucht wurde. Seit seiner Festnahme kooperiert er jedoch mit dem FBI und greift diesem bei der Verbrechensbekämpfung unter die Arme. Allerdings ist er nur bereit, mit der jungen Profilerin Liz Keen (Megan Boone) zusammen zu arbeiten. «The Blacklist» ist aktuell einer der gefragtesten Neustarts aus Amerika – und dank bestehender Verträge hat die Mediengruppe RTL Deutschland dafür die Ausstrahlungsrechte erworben. Über eine Free-TV-Ausstrahlung wurde noch nicht final entschieden (RTL und VOX dürften sich als Sender empfehlen). Dafür steht aber fest, dass die Serie mit James Spader schon recht bald im Pay-TV laufen wird. Zu sehen gibt es das Format dann beim Sender RTL Crime. Die bisher offiziell von NBC bestellten 13 Folgen (vermutlich werden 22 in Staffel eins daraus) sind ab dem 26. November, dienstags um 20.15 Uhr, geplant.
Der Thriller war in Amerika vergangene Woche mit starken Zuschauerzahlen gestartet. Im Anschluss an die Hit-Show «The Voice» sahen 12,6 Millionen Amerikaner zu – über Videoaufnahmen steigerte sich diese Zahl nochmals.
Das Format ist weltweit äußerst gefragt, hat schon zahlreiche Abnehmer gefunden. In Großbritannien wird Sky Living die Spader-Serie ausstrahlen, in Frankreich hat der große Sender TF1 zugeschlagen. In Deutschland wird die Serie vermutlich im kommenden Frühjahr im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein.