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Eventprogrammierung: VOX macht’s mit «Missing» anders

Die in Amerika schnell beendete Serie wird im November vom Kölner Free-TV-Sender gezeigt.

Der Cast der Serie hat mich sehr beeindruckt. Und die ersten Ausschnitte der Serie haben mich einfach gefesselt - und mich so zum Mitmachen überzeugt
Ashley Judd über «Missing»
Trotz zweier Emmy-Nominierungen ist die ABC-Serie «Missing», die dort im vergangenen Jahr lief, schon wieder aus dem Gedächtnis vieler Zuschauer verschwunden. Das Thriller-Format lief im Sommerprogramm des Networks, startete dort auch gut mit über zehn Millionen Interessenten, kam am Ende aber nur noch auf etwas mehr als sechs Millionen. Nach der ersten zehn Folgen umfassenden Staffel ging es demnach nicht weiter. «Missing» kommt nun nach Deutschland: Die Rechte für die Serie mit Ashley Judd hat sich der Free-TV-Sender VOX gesichert. Er will das Format in einer etwas anderen Event-Programmierung zeigen.

Alle Episoden sollen zwei Wochen lang werktags gegen Mitternacht ausgestrahlt werden. Das zeugt nicht von viel Vertrauen in die Produktion, könnte aber für halbwegs ordentliche Quoten sorgen. Los geht es mit der Ausstrahlung am Montag, 4. November 2013 um 0.15 Uhr.

Und darum geht es in dem Thriller: Wie weit ist eine Mutter bereit zu gehen, um ihre Familie zu schützen? Rebecca Winstone – gespielt von Golden-Globe-Nominee Ashley Judd – muss sich dieser quälenden Frage stellen. Ihr Sohn Michael (verkörpert von Nick Eversman) verschwindet unter mysteriösen Umständen während eines Auslandssemesters in Rom. Während die Behörden tatenlos zusehen, trifft seine Mutter im entfernten Amerika eine folgenschwere Entscheidung. Damit öffnet sie Tür und Tor in ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit, das längst geschlossen sein sollte ...
25.09.2013 10:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/66359
Manuel Weis

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Missing

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