In diesen Tagen enden zwei langjährige Kabelserien und zahlreiche Amerikaner fiebern mit.
Es heißt Abschied nehmen in Amerika. Vergangenen Sonntag strahlte der Kabelsender Showtime die letzte Folge von
«Dexter» aus, kommendes Wochenende geht
«Breaking Bad» bei AMC zu Ende. Beide Serienfinals sind im TV äußerst gefragt. Die vorletzte «Breaking Bad»-Episode erreichte schon wieder einen neuen Reichweitenrekord. Gegenüber der Vorwoche steigerte sich das Format nochmal um rund 0,2 Millionen Gesamtzuschauer auf nun 6,6 Millionen. 4,3 Millionen gehörten davon zur in Amerika klassischen Zielgruppe und waren zwischen 18 und 49 Jahre alt.
Erfolge feiert auch Showtime: Die letzte
«Dexter»-Folge holte 2,8 Millionen Zuschauer gesamt – weitere Wiederholungen am Abend eingerechnet, kam der Serienkiller auf 3,3 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren. «Dexter» gelang somit die beste Reichweite einer Showtime-Eigenproduktion in dessen Sendergeschichte (eine ausführliche Quotenanalyse zu «Dexter» folgt noch in dieser Woche).
Im Schlepptau von «Dexter» legte auch
«Ray Donovan» noch einmal zu und beendete Staffel eins so stark wie noch keine andere Showtime-Serie zuvor: 1,41 Millionen sahen die Erstausstrahlung, mit den Wiederholungen kam man am Sonntag auf zusammengerechnet 2,1 Millionen Zuschauer. Kommenden Sonntag übernehmen «Masters of Sex» und «Homeland» die Sendeplätze.