In deutschen Landen belegt das Emmerich-Opus «White House Down» noch immer die eins. Jackman und Co. feiern Erfolge in den USA.
Die Erfolgsgeschichte geht weiter:
«White House Down» beansprucht nun schon in der dritten Woche hintereinander die Eins für sich. Die Kinokassen klingelten bei 122.000 neuen Besuchern des Films mit Channing Tatum und Jamie Foxx. Erstaunlich ausdauernd präsentiert sich auch weiterhin
«Wir sind die Millers». Die Komödie mit Jennifer Aniston über eine Scheinfamilie saß dem Emmerich-Machwerk dicht im Nacken: 120.000 neue Zuschauer besuchten die Lichtspielhäuser, um sich vom Film unterhalten zu lassen.
Trübsal bläst hingegen
«Riddick». 2004 brachte «Riddick - Chroniken eines Kriegers» noch 306.000 Kinokarten am ersten Wochenende an den Mann. Mit nur 107.000 Zusehern im Jahr 2013 zur Fortsetzung schaffte es der von Vin Diesel gespielte Richard B. Riddick nur auf den dritten Platz.
«R.E.D. 2» hielt sich auf der vier. Die Altstars Malkovich, Willis und Hopkins stachen die Kollegen Liam Hemsworth, Gary Oldman und Harrison Ford aus. Deren Newcomer
«Paranoia - Riskantes Spiel» regte nur das Interesse von 24.000 Zuschauern. Trotz der famosen Darstellerriege schaffte es der Thriller lediglich auf Platz 11 und war damit eine große Negativ-Überraschung am Wochenende.
Das Filmfest in Toronto stellt sich für das US-Kino als gute Marketingplattform heraus. Westlich des Atlantiks heimste der Entführungsthriller
«Prisoners» viel Lob ein, was sich in der Spitzenposition des Streifens mit Hugh Jackman und Jake Gyllenhall bei den US-Kinocharts niederschlug - 21,4 Millionen Dollar spielte der Film ein. Von der Eins auf die Zwei rutschte
«Insidious Chapter 2» ab, die Top-Drei komplettiert
«The Family» von Luc Besson.