Rawson Marshall Thurbers «Wir sind die Millers» schoss in Deutschland auf Rang eins. In den USA war eine Boyband am gefragtesten.
Der humorvolle Roadmovie
«Wir sind die Millers» machte in deutschen Landen das Rennen. Der Film mit Jennifer Aniston und Sudeikis, in dem ein Drogendealer sich eine Scheinfamilie für einen Coup zusammenstellt, lockte in 427 Kinos 215.000 Besucher an, wodurch man 1,68 Millionen Euro einspielte und so den ersten Rang in Deutschland einnehmen konnte. Disneys familienfreundliches Animationsspektakel
«Planes» musste sich an seinem ersten Wochenende der Komödie geschlagen geben, da die Besucherzahlen in 559 Kinos nur in 1,38 Millionen Euro resultierten.
Weiterhin auf dem Treppchen hielt sich David Wnendts
«Feuchtgebiete», wohl vor allem wegen der großen Resonanz nach Kinostart, die das Interesse bei einigen erst noch weckte. Mit 1,33 Millionen Euro lag der Film nach Buchvorlage sogar nur knapp hinter «Planes». Die Nummer eins der letzten Woche,
«Pain & Gain» mit Mark Wahlberg und Dwayne Johnson in den Hauptrollen, stürzte auf Rang sechs ab, während
«Chroniken der Unterwelt - City of Bones» mit 1,22 Millionen eingespielten Euros den vierten platz für sich beanspruchte.
«Die Schlümpfe 2» schafften es auf Platz fünf und nahmen eine weitere Million ein.
Lee Daniels'
«Der Butler» musste in den USA die Spitzenposition an den Konzertfilm
«One Direction: This is us» abgeben. Die Doku über die britische Boyband kostete 10 Millionen Dollar, spielte aber schon am Startwochenende 17 Millionen Dollar ein. Für «Der Butler» reichte es für Rang zwei, da das Drama 14,7 Millionen Dollar einnahm und somit knapp zwei Millionen mehr als
«Wir sind die Millers» auf Platz drei mit 12,6 Millionen.