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Doku-Projekt «16xDeutschland» debütiert im Oktober

Das Dokumentarfilmprojekt zur Darstellung der 16 deutschen Bundesländer zeigt die Bundesrepublik aus besonderen Sichtweisen.

In der neuen ARD-Dokureihe «16xDeutschland» stellen Filmemacher ihre Heimat auf besondere Art und Weise zur Schau. "Überraschend und kraftvoll" sind die Attribute, die dem filmischen Ergebnis eigen sein sollen. Nicht nur auf geografische Begebenheiten soll dabei eingegangen werden, sondern auch auf Milieus und soziale Eigenarten. 16 Kurzfilme sollen dazu beitragen Deutschland und seine Länder besser zu verstehen.

Regie führten sowohl erfahrene Regisseure wie Sung-Hyung Cho, Lars Jessen, Andreas Veiel oder Andreas Dressen als auch Neueinsteiger. Aber auch andere Prominente der Fernsehwelt wie die Schauspieler Udo Wachtveitl, Charly Hübner und Dominique Horwitz, sowie Produzent Nico Hofmann, Moderatorin Sandra Maischberger und die Entertainer Rocko Schamoni und Jan Böhmermann bereicherten die Dokus mit ihren Perspektiven. Um dem Zuschauer Hamburg näherzubringen produzierte Regisseur Özgür Yildirim («Chiko») beispielsweise einen Beitrag über die Band kollektiv22 aus dem Schanzenviertel.

Alle 15-minütigen Kurzfilme werden jeweils ab 16 Uhr am 5. und 6. Oktober zwei Stunden lang im Ersten ausgestrahlt. Alle Dokumentarredaktionen der ARD-Anstalten unterstützten die Beiträge von «16xDeutschland».
19.08.2013 10:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/65599
Timo Nöthling

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16xDeutschland Chiko

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