Die neuen Episoden «Mike & Molly» schlagen sich nach den Wiederholungen von «2 Broke Girls» und «Two and a Half Men» weiterhin wacker.
Zu Chuck Lorre
Der amerikanische TV-Produzent (* 18. Oktober 1952 in den USA) arbeitet schon seit den 80ern als TV-Macher - und hatte schon immer mit Sitcoms zu tun. In den 90ern machte er «Roseanne», zwischen 1997 und 2002 «Dharma & Greg». Aktuell produziert er neben «Mike & Molly» auch «The Big Bang Theory» und «Two and a Half Men». Seit 2009 trägt ein Stern des Walk of Fame seinen Namen. Die Quoten der von Chuck Lorre produzierten Sitcom
«Mike & Molly» normalisieren sich allmählich, so dass die Jubelrufe wohl langsam verstummen sollten. Doch es dürfte wohl Zufriedenheit in München herrschen, holt die Serie doch am Dienstagabend nach zwei Stunden voller Wiederholungen weiterhin gute Zahlen: Diese Woche etwa standen 11,5 und 12,0 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten zu Buche.
Die Reichweite belief sich ab 22.15 Uhr auf 1,16 Millionen für die erste Folge des Abends, Episode zwei generierte 1,03 Millionen Interessenten ab drei Jahren. Mit 5,3 und 5,7 Prozent Sehbeteiligung befand man sich im grünen Bereich.
Vorab brachten die anderen Sitcoms gewohnt erfreuliche Werte:
«Two and a Half Men» erzielte zur besten Sendezeit 11,4 und 12,5 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen,
«2 Broke Girls» kam ab 21.15 Uhr auf 12,2 und 12,9 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.