Die niederländische Ex-Spielerfrau und Moderatorin bindet sich im Rahmen eines mehrere Millionen schweren Vertrages für zwei Jahre exklusiv an RTL.
Zur Person
- Am 13. April 1978 in Breda als Sylvie Françoise Meis geboren
- Beginnt mit 18 Jahren eine Karriere als Fotomodell
- Erste Stationen ihrer Fernsehkarriere: Moderation einer Kindersendung und Nebenrolle in einer niederländischen Strand-Seifenoper
- 2005 ehelicht sie den Fußballstar Rafael van der Vaart und erlangt neuen Ruhm
- 2008 erstmals Jurorin bei «Das Supertalent»
- 2010 Kandidatin bei «Let's Dance»
- 2011 Moderatorin bei «Let's Dance»
- Januar 2013 macht sie die Trennung mit Rafael van der Vaart offiziell
Die Zusammenarbeit zwischen RTL und Sylvie van der Vaart steht noch lange nicht vor dem Ende: Wie die Boulevardzeitung BILD berichtet, sollen der Kölner Privatsender und die 35-Jährige einen neuen Exklusivvertrag abgeschlossen haben, der die Moderatorin für zwei weitere Jahre an RTL bindet. Das Abkommen umfasst sowohl eine Fortführung des Engagements van der Vaarts als Moderatorin von «Let's Dance» als auch weitere Einsätze als Jurorin bei der Castingshow «Das Supertalent».
Gemäß Angaben der BILD soll van der Vaart für diesen Zweijahresvertrag von RTL vier Millionen Euro erhalten, was eine Verdoppelung ihres bisherigen Gehalts darstellt und sie zur mit Abstand am besten bezahlten RTL-Moderatorin machen würde. Vertraglich festgelegt ist zudem, dass van der Vaart maximal 160 Tage pro Jahr für RTL vor die Kamera tritt.
Sollte diese Grenze nicht erreicht werden, so erhält die Preisträgerin des Bayerischen Fernsehpreises dennoch ihre volle Gage. Sofern van der Vaart aber für weitere Drehtage geordert wird, so erhöht sich mit jedem zusätzlichen Drehtag ihr Lohn um eine nicht öffentlich gemachte Extrasumme.
Dass RTL an van der Vaart festhält, dürfte nicht überraschen: Die diesjährige Staffel «Let's Dance» erreichte durchschnittlich 4,48 Millionen Fernsehende und generierte einen Marktanteil von 18,2 Prozent beim Gesamtpublikum, womit der Vorjahreswert um 2,2 Prozentpunkte geschlagen wurde. In der Zielgruppe der kommerziell wichtigen 14- bis 49-Jährigen erreichte das Tanzformat gute 18,7 Prozent im Staffelschnitt.
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