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«CSI»-Drama: Reike Aylesworth neu im Team

«CSI», das steht für Tatortuntersuchung. Spurensuchen müssen die fünf Ermittler beim „CSI: Las Vegas“, doch es gab Vertragsauseinandersetzungen. Die Schauspieler Jorja Fox (als Sara Sidle, rechts) und George Eads (Nick Stokes, links) sind nicht zum ersten Drehtag erschienen. Der Grund ist simpel: Beide wollten ein höheres Gehalt und streikten. Anders als bei Gewerkschaften in Deutschland sitzen die TV-Bosse am längeren Hebel und haben den beiden nun offiziell gekündigt.

Noch am Freitagabend sagte uns eine CBS-Sprecherin exklusiv, dass die Situation unklar aussieht, da zu wenig Zeit verstrichen ist. Unterdessen wechselte Reiko Aylesworth, die in der TV-Serie «24» die Michelle verkörperte (Bild), zu «CSI». Über ihren Charakter ist bislang noch nichts klar, von der Seite der Produzenten hörte man allerdings, dass der Zugang von Aylesworth nichts mit Jorja Fox und George Eads zu tun habe.

Wie es aber in der Film- und TV-Branche ist, kann sich die Situation schnell ändern. Wenn CBS feststellt, dass die Serie durch den Wegfall der Castmitglieder die Popularität verliert, wird man schnell den Gehaltsforderungen nachkommen.

«CSI» ist die erfolgreichste TV-Serie der letzten drei Jahre. Mit 25,265 Millionen Zuschauern kommt keine andere Serie an das Format heran. CBS Production, Alliance Atlantis und Jerry Bruckheimer Film produzieren die Serie seit dem Jahr 2000 und produzieren mittlerweile zwei Spin-Off namens «CSI: Miami» und «CSI: New York».

Quotenmeter.de verfolgt die Situation natürlich weiter. (ried)
19.07.2004 23:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/6454

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CSI

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