Wenige Wochen vor Kinostart der Fortsetzung des Animationshits sackt «Ich – Einfach unverbesserlich» starke Werte bei den jungen Fernsehenden ein.
«Ich – Einfach unverbesserlich» an den Kinokassen
- 2,5 Millionen Kinobesucher in Deutschland
- 251,51 Millionen Dollar US-Einspiel
- 543,11 Millionen Dollar weltweites Einspiel
«Ich – Einfach unverbesserlich», der erste Film der Animationsschmiede Illumination Entertainment eroberte 2010 die Herzen der Kritiker und des zahlenden Kinopublikums im Sturm und etablierte das Produktionsstudio als nennenswerten Konkurrenten für die Trick-Platzhirsche Disney, Pixar, DreamWorks und die «Ice Age»-Heimat Blue Sky Studios. Wenige Wochen, bevor sich die Fortsetzung dem Urteil der Kinogänger stellt, bringt der originelle Trickspaß, dem ZDF starke Werte bei den 14- bis 49-Jährigen:
1,14 Millionen Jüngere verfolgten die Abenteuer von Gru, seinen gelben Minions und drei Waisen, die sich an ihn hängen, und sorgten so ab 20.15 Uhr für famose 11,5 Prozent Marktanteil. Insgesamt schalteten jedoch nur 2,22 Millionen Menschen ein – dies bedeutete eine magere Sehbeteiligung von 8,2 Prozent.
Im Anschluss kam auch das
«heute-journal» nur mäßig an: 2,59 Millionen Wissbegierige resultierten in 10,0 Prozent, während bei den Jüngeren 9,1 Prozent gemessen wurden. Das
«Auslandsournal» sank ab 22.15 Uhr auf 1,79 Millionen Zuschauer und 8,3 respektive 7,4 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.