Die ProSieben-Moderatoren mussten sich bei der Verleihung einer amerikanischen Sendung geschlagen geben. Die könnte somit auch für den deutschen Markt interessant werden.
Keine Auszeichnung gab es am Donnerstag für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bei der Verleihung der Rose d’Or. Sie waren für ihre Produktion
«Joko & Klaas – Das Duell um die Welt» in der Kategorie „Game Show“ nominiert. Die deutsche Sendung unterlag letztlich aber dem amerikanischen Format
«Oh Sit!», das derzeit wieder bei The CW zu sehen ist (allerdings ohne großen Quotenerfolg). Auch das spanische
«Smart Face» hatte das Nachsehen.
Sonst war kein deutsches Format mit einer Nominierung bedacht worden: Im Bereich Sitcom ging der Preis an
«Spy» (Großbritannien),
«Make Bradford British» gewann im Bereich Reality. Nach Belgien ging der Preis im Bereich Comedy für die Sendung
«What if?».
Die britische Produktion
«Freddie Mercury: The Great Pretender» gewann die Rose in der Kategorie Arts,
«Gruen Sweat» siegte im Bereich Entertainment. Das Format kommt aus Australien.