Nach dem Aufwärtstrend der vergangenen beiden Wochen taten sich die Formate diesmal wieder deutlich schwerer. Nach gutem Start fiel man schnell in den einstelligen Bereich.
Zielgruppen-Quoten des neuen Sitcom-Mittwochs (Woche 1 / 2 / 3)
- «How I Met Your Mother»: 9,9% und 9,4% / 15,3% und 14,8% / 13,9% und 14,2% (Schnitt 12,9%)
- «New Girl»: 8,2% und 7,5% / 11,7% und 10,7% / jeweils 12,3% (Schnitt 10,5%)
- «The New Normal»: 7,2% und 7,6% / 9,7% und 12,7% / 10,1% und 10,5% (Schnitt 9,6%)
Vor drei Wochen startete ProSieben seinen neuen Sitcom-Mittwoch, der mit überwiegend neuem Material bestückt wurde. Beim Publikum fiel dies zunächst komplett durch, mit Werten zwischen 7,2 bis 9,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe kam nicht ein einziges Format auf ansatzweise zufriedenstellende Werte. In den beiden Folgewochen lag man jedoch bis auf eine Ausnahme stets im zweistelligen Bereich, bis zu 15,3 Prozent waren drin. Diesmal tat sich allerdings bereits
«How I Met Your Mother» mit zwei Folgen etwas schwerer, gute 12,8 und 12,3 Prozent waren aber möglich. Insgesamt sahen 1,50 bzw. 1,60 Millionen Menschen zu, hier wurden unterdurchschnittliche 5,3 und 5,2 Prozent generiert.
Im Anschluss daran zeigte man zwei Episoden von
«New Girl», das krass an Relevanz einbüßte. Insgesamt standen 1,38 und 1,26 Millionen zu Buche, was zu Marktanteilen von 4,4 und 4,3 Prozent führte. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es nur noch für 10,1 und 9,6 Prozent bei einer maximalen Reichweite von 1,18 Millionen.
Den Sitcom-Abend schloss um 22:10 Uhr
«The New Normal» ab, das schon in den Vorwochen meist das schwächste Glied darstellte. Zunächst führten 0,98 Millionen Interessenten zu 3,7 Prozent aller sowie 8,0 Prozent der jüngeren Menschen, danach waren 4,2 und 8,3 Prozent bei 0,89 Millionen zu holen. Zum Vergleich: Im Mai erzielte ProSieben bisher im Normalfall knapp sechs Prozent beim Gesamtpublikum und 11,5 Prozent bei den Jungen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.