Zum zweiten Mal in Folge musste sich die Serie bei VOX mit einstelligen Werten begnügen. Dennoch war man klar stärkstes Glied zur Primetime.
Seit gut drei Monaten bereichert die Mysteryserie
«Grimm» inzwischen das VOX-Programm. Aus Sicht der Einschaltquoten kann der Sender nur glücklich sein über dieses Format, denn mit Marktanteilen zwischen 9,5 Prozent und gigantischen 16,5 Prozent beim werberelevanten Publikum lag es stets deutlich oberhalb der Norm. In dieser Woche schwächelte man jedoch aufgrund der starken Konkurrenz durch König Fußball etwas und gelangte nur noch auf 9,1 Prozent bei 1,09 Millionen jungen Interessenten. Auch beim Gesamtpublikum lief es mit 1,77 Millionen und 5,6 Prozent ungewohnt mittelmäßig, bisher standen hier stets 5,7 bis 10,2 Prozent auf dem Papier.
Noch schwerer tat sich diesmal jedoch
«CSI: New York», das zuvor um 20:15 Uhr die Primetime einläutete. Die etablierte Krimiserie fand bei 1,74 Millionen Zustimmung, womit zumindest insgesamt ebenfalls ein Marktanteil von 5,6 Prozent einherging. Bei den 14- bis 49-Jährigen erlebte man jedoch schon größere Erfolge, mit einer Zuschauerzahl von 1,09 Millionen gingen nur mäßige 7,7 Prozent aller Fernsehenden einher.
Am späten Abend gingen dann noch
«Burn Notice» und
«Life» auf Zuschauerjagd, wobei 0,98 bzw. 0,90 Millionen eingefangen werden konnten. Insgesamt bedeutete dies Werte von 3,9 und 5,4 Prozent, bei den Umworbenen standen schlechte 5,6 und 7,1 Prozent bei bestenfalls 0,54 Millionen zu Buche.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.