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«X Factor»: Rowland ersetzt Spears

Der Destiny's Child-Star wird in der dritten Staffel der US-Castingshow Platz nehmen. Neben ihr ist auch Paulina Rubio als Neuzugang angekündigt.

«X Factor»-Quoten der US-Version

Die erste Staffel der US-Version wurde im Schnitt von etwa elf Millionen US-Bürgern gesehen. In der Spitze sahen bis zu 12,59 Millionen zu. Die zweite Staffel musste im vergangenen Jahr jedoch deutliche Verluste hinnehmen und verfehlte meist eine zweistellige Millionenzahl deutlich.
Bereits seit einiger Zeit ist klar, dass Britney Spears Engagement bei der US-amerikanischen Version von «X Factor» zumindest vorerst auf eine Staffel beschränkt sein wird. Ihren Platz in der FOX-Produktion wird in Zukunft jedoch ein kaum minder prominenter Name einnehmen, denn mit Kelly Rowland wurde ebenfalls ein Weltstar verpflichtet. Gemeinsam mit Star-DJ David Guetta landete sie vor wenigen Jahren den Hit When Love Takes Over, erstmals Bekanntheit erlangte sie in den 90er-Jahren in der Girlgroup Destiny's Child.

Ins kalte Wasser wird sich Rowland dabei nicht stürzen, denn bereits in der britischen Originalversion des Musikcastings war sie Teil der Jury - unter anderem neben Take That-Star Gary Barlow. Sogar beim deutschen Ableger war sie bereits tätig, hier allerdings nur als Beraterin und seelische Unterstützung der Gesangstalente.

Auch von Musikproduzent Antonio Reid müssen sich die Fans des Formats verabschieden, denn nach zwei Staffeln wird er ebenfalls seinen Platz in der Jury räumen. Er wird durch die mexikanische Latin-Pop-Sängerin Paulina Rubio ersetzt, deren größter Single-Hit Don't Say Goodbye bereits elf Jahre zurückliegt. Weiter dabei sind hingegen Simon Cowell und Demi Lovato.
21.05.2013 14:48 Uhr Kurz-URL: qmde.de/63910
Manuel Nunez Sanchez

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Kelly Rowland X Factor

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