Die „Bild“ hat gute Schlagzeilen und die Musikshow bleibt im Gespräch. Diesmal: Ärger um Heino.
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Wir machen das jetzt zehn Jahre, davon sechs mit dem «Supertalent» zusammen. Da ist der Bohlen 32 Samstage von 52 im Jahr on air. Da muss man aufpassen, wie man das frisch hält - und ob man es nicht zurückfährt.
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«DSDS»-Produzentin Biernat zur Dauerpräsenz von Dieter Bohlen
Über Musik sprechen in Zusammenhang mit der aktuellen
«DSDS»-Staffel nur noch wenige. Viel mehr beherrschen Gastjuroren, hauptsächlich aus dem Schlager-Bereich, die Schlagzeilen der jüngsten Tage. Nach dem großen Ärger über einen Auftritt von Andrea Berg, gibt es nun (inszenierten?) Zoff rund um Heino. Der wurde von RTL für einen Auftritt bei «Deutschland sucht den Superstar» am Samstagabend angefragt – und hat auch zugesagt.
Der „Bild“ wurde jetzt zugespielt, dass RTL sich wünscht, dass Heino die Kandidaten im Box-Ringsprecher-Stil ankündigt. Denn: Ab kurz nach 22.00 Uhr zeigt der Kölner Sender am Samstag einen Klitschko-Kampf – will also hier wohl schon vorher darauf hinweisen. Das aber soll Heino so rein gar nicht passen. Das Boulevard-Blatt zitiert ihn: „Ich bin Sänger und kein Ansager. Ich lasse mich doch nicht zur Schießbudenfigur degradieren. Bei «DSDS» trete ich total gern auf, aber verbiegen lasse ich mich nicht. Ich setze mir ja auch keine Zipfelmütze auf und nehme meine Brille ab, nur weil sich das irgendwer von mir wünscht.“
Derweil sorgt auch Mateo, fester Juror der Staffel, weiter für Stunk. Dem Berliner Kurier sagte er: „Heino kommt Samstag in die Sendung. Wer kommt danach? Da muss man Jopie Heesters aus dem Grab holen! Und auch darauf reagiert Heino – nämlich, dass er von Mateo (Culcha Candela) noch nie etwas gehört habe. „Popstar will der sein?“ fragte Heino.
Und irgendwo im Hintergrund geht es auch noch um die eigentlichen Kandidaten: Im Halbfinale sind noch Lisa, Beatrice und Ricardo dabei.