Die Retro-Serie über den Glamour und die Schattenseiten des US-Hotelwesens in den späten Fünfzigern ist ab Mai auf ZDFneo zu sehen.
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In erster Linie ist «Magic City» Fernsehen für's Auge, und in dieser Hinsicht kann die Kabelserie mit ihrer ambitionierten Ausstattung, der Hochglanz-Fotografie und den attraktiven Schauspielerinnen und Schauspielern vollauf überzeugen. Auch als Lifestyle-Zeitkapsel ist die Retro-Serie an der vorderen TV-Front dabei. Inhaltlich hapert es anfangs derweil ein wenig.
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Unsere Kritikermeinung zu «Magic City»
Schwung- und stilvolle Musik. Männer in galanter Abendgarderobe. Atemberaubende Frauen, die viel nackte Haut zeigen. Der Alkohol fließt in Strömen … und manche der Feiernden in diesem Glamourleben haben auch Blut an ihren Händen: Die US-Kabelserie
«Magic City» erzählt in schmucker Verpackung von den Luxusproblemen des Hotelgeschäfts in den späten Fünfzigern – und auch von so manch blutiger Intrige (
mehr über die Serie. Diese Mischung aus Wohlfühlfernsehen und Gangsterdramatik wird im Mai ZDFneo erobern.
Der Digitalkanal strahlt das Format mit «Watchmen»-Darsteller Jeffrey Dean Morgan und der aus «Oblivion» und «Ein Quantum Trost» bekannten Olga Kurylenko ab dem 15. Mai immer mittwochs um 22.30 Uhr aus. Gezeigt werden die komplette erste und zweite Staffel.
«Magic City» wurde im Laufe der ersten Staffel für einen Golden Globe (in der Kategorie „Bester TV-Nebendarsteller“) und für einen Emmy („Bestes Main Title Design“) nominiert. Die zweite Staffel startet in den USA erst kommenden Juni.
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