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«Niedrig & Kuhnt» kommt nicht recht vom Fleck

Die Ermittler-Serie läuft zwar besser als «Patckwork Family», wird jedoch auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Aktuelle filmpool-Produktionen

  • «Berlin - Tag & Nacht» (RTL II)
  • «Köln 50667» (RTL II)
  • «X-Diaries» (RTL II)
  • «Verdachtsfälle» (RTL)
  • «Auf Streife» (Sat.1)
  • «Anwälte im Einsatz» (Sat.1)
  • «Berlin Models» (RTL)
Seit dem 11. März 2013 sendet Sat.1 am Vorabend wieder neue Folgen der Ermittler-Doku «Niedrig & Kuhnt». Nach mehr als zwei Wochen lässt sich sagen: Das Format schlägt sich auf dem Slot um 18.00 Uhr besser als die Anfang des Jahres ausprobierte Soap «Patchwork Family», bleibt jedoch ebenfalls konstant unterhalb des Senderschnitts. Die beiden nun am Dienstag gesendeten Folgen erreichten in der Zielgruppe gerade einmal 7,9 und 8,1 Prozent. Am Montag holte Sat.1 mit der Sendung 8,3 und 7,3 Prozent.

Somit ist dem Bällchensender weiterhin nur bedingt geholfen. Das nachfolgende «K 11» macht seine Sache nicht wirklich besser. Am Dienstag kamen im Schnitt 7,7 und 8,5 Prozent zu Stande – auch diese Werte werden nicht zu Freudensprüngen in der Chefetage führen.

Ein kleines Ausrufezeichen setzt einzig die Scripted Reality «Schicksale», die nach 17.30 Uhr auf 10,7 Prozent kam – der beste Wert des kompletten Sat.1-Nachmittags. 1,37 Millionen Menschen sahen die Episode. Das selbe Format tat sich um 17.00 Uhr übrigens noch sehr schwer, zu dieser Zeit erreichte Sat.1 damit gerade einmal 6,4 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
27.03.2013 09:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/62877
Manuel Weis

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Tags

K 11 Niedrig & Kuhnt Patchwork Family Patckwork Family Schicksale

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