So viel zur Anziehungskraft von Machos: Die Fernsehkomödie «Zur Sache, Macho!» kam in der Sat.1-Primetime nicht vom Fleck.
Hinter den Kulissen
- Produktion: Film27 Multimedia ProduktionsGmbH, 90 Minute Film
- Regie: Michael Rowitz
- Drehbuch: Christian Pötschke
- Kamera: Dietmar Koelzer
- Producerin: Alicia Ramirez
Die Quoten der in Österreich produzierten Fernsehkomödie
«Zur Sache, Macho!» sprechen nicht gerade dafür, dass Machos trotz ihrer rauen Schale sonderlich gut ankommen: Gerade einmal 1,38 Millionen Menschen schalteten ab 20.15 Uhr Sat,1 ein, um Max von Pufendorf und Mirjam Weichselbraun in diesem romantisch-humorigen Verwirrspiel zu sehen. Dies entsprach einer Gesamtsehbeteiligung von miesen 4,5 Prozent.
Und auch beim jungen Publikum traf die Macho-Komödie nicht ins Schwarze: In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sorgten schlappe 0,72 Millionen Interessenten für ebenfalls schwache 6,3 Prozent Marktanteil.
Ab 22.20 Uhr ging es für den Privatsender wieder aufwärts:
«akte 20.13» steigerte sich auf 1,48 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und mäßige 7,4 Prozent insgesamt, bei den Umworbenen wurden solide 9,2 Prozent verzeichnet. Ab 23.20 Uhr steigerte sich
«akte undercover» dann auf 8,7 Prozent insgesamt und gute 11,0 Prozent bei den Werberelevanten.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.