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RTL macht Promis wieder zu unfähigen Arbeitern

Trotz misslungenem Start führt RTL das Comedyformat «Promi undercover» Anfang April fort.

Die Zeichen standen nicht gerade für eine Fortsetzung von «Promi undercover»: Am Heiligabend um 19.05 Uhr getestet, von Kritikern ob miesen Timings und überreizter Ideen bemängelt und vom Gesamtpublikum mit finsteren 10,0 Prozent Marktanteil abgestraft, sprach nur wenig für neue Folgen des Versteckte-Kamera-Formats. Mit 14,2 Prozent waren wenigstens in der Zielgruppe mäßige Zahlen drin. Für RTL genügte dies wohl, denn ab dem 5. April geht die Sendung in eine weitere Runde.

Die von fandango produzierte Comedy wird immer freitags ab 23.30 Uhr ausgestrahlt und erhält für die Dauer von sechs neuen, 25-minütigen Episoden die Chance, sich ein breiteres Publikum zu erkämpfen.

In der Comedy-Sendung geben sich Promis wie Heiner Lauterbach, Patrick Lindner und Gülcan Kamps als ganz normale Arbeitskräfte und Dienstleister aus – die in ihrem Beruf völlig fehl am Platz sind und mit (absichtlicher) Inkompetenz für Verwirrung sorgen.
18.02.2013 12:50 Uhr Kurz-URL: qmde.de/62153
Sidney Schering

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Promi undercover

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