Am Dienstagabend befanden sich die populären «2 Broke Girls» auf Rekordkurs – und dabei waren sie sogar das schwächste Glied in der Sitcom-Kette.
Das nennt man wohl perfektes Timing: Als wollten die Quotengötter ProSieben in der Entscheidung bestätigen, demnächst auch die Primetime am Mittwoch zum Sitcomabend umzugestalten, lief es am Sitcom-Dienstag ein gutes Stück stärker als sonst gewohnt. So ergatterten die
«2 Broke Girls» ab 21.15 Uhr hervorragende 15,2 Prozent in der Zielgruppe – besser lief es bislang nur bei der Serienpremiere. Insgesamt standen 6,6 Prozent für den Sitcom-Überraschungserfolg zu Buche.
Um auf hohem Niveau zu meckern: Trotz dieser tollen Werten war «2 Broke Girls» das schwächste Format in der ProSieben-Primetime. Ab 20.15 Uhr begeisterte eine neue Folge
«Two and a Half Men» mit starken 7,1 Prozent insgesamt und 16,1 Prozent in der Zielgruppe, eine Wiederholung errang kaum schwächere 6,9 und 15,7 Prozent.
Ab 21.45 Uhr überbot wieder einmal ein
«The Big Bang Theory»-Dreierpack die bereits famosen Werte von «2 Broke Girls»: Die erste Episode kam auf 6,8 und 15,3 Prozent, Folge zwei sprang auf 8,1 und 18,2 Prozent. Zum Abschluss der Sitcom-Schiene standen für ProSieben ab 22.40 Uhr sogar fantastische 8,9 und 19,3 Prozent auf der Uhr.
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