Am kommenden Sonntag wird Stefan Raab wieder zu «Absolute Mehrheit» einladen. Gegenüber der ersten Folge gibt es Änderungen.
Noch lässt die Presseabteilung von ProSieben die Katze – oder in diesem Fall die Namen – nicht aus dem Sack: Wer nimmt Teil an der zweiten Ausgabe von
«Absolute Mehrheit», der Raabschen Polittalkshow, die kommenden Sonntag ab 22.50 Uhr zu sehen sein wird? Das ist erneut von medialem Interesse, weil es vor der ersten Sendungen ein rechtes Hick-Hack um Ein- und Ausladungen gab.
Bekannt ist aber, dass Raab am von ProSieben veranstalteten Tolerance Day ausschließlich mit Frauen diskutieren wird. Vier an der Zahl hat die Pressestelle des Privatsenders angekündigt. Ist das schon eine von zahlreichen Kritikern geforderte Änderung am Sendungskonzept? In der Premiere diskutierte Raab noch mit insgesamt fünf Gästen.
Wieder mit dabei ist Sat.1-Nachrichtenmoderator Peter Limbourg, der die Ergebnisse des Telefonvotings präsentiert und analysiert. Sollte eine Teilnehmerin die absolute Mehrheit vereinen, bekommt sie diesmal 200.000 Euro. Gelingt es wieder nicht, steigt der Jackpot in der dritten Ausgabe auf 300.000 Euro. 18,6 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer sahen die Premiere im November vergangenen Jahres.